So, auch hier läuft nun die neueste WP-Version.
Hat mir zwar etwas Kopfzerbrechen gemacht, bis ich gemerkt habe, dass das Adhesive Plugin nicht kompatibel ist und darum keine Posts angezeigt werden. Das ist nun behoben und alles läuft rund.
So, auch hier läuft nun die neueste WP-Version.
Hat mir zwar etwas Kopfzerbrechen gemacht, bis ich gemerkt habe, dass das Adhesive Plugin nicht kompatibel ist und darum keine Posts angezeigt werden. Das ist nun behoben und alles läuft rund.
Das ist der Gipfel. Statt auf die Milieu-Gays loszugehen, die sich als Biedermänner gebärden und ihre entsprechenden (biederen? Anm. d. V.) Hunde mit fragwürdigen Methoden abrichten, um sie als Waffe zu benutzen, geht man nun auf die allgemeinen Hundehalter los.
Ähm Milieu-Gays? Ich wohne ja praktisch im Milieu, oder sagen wir an der Peripherie. Was ich da sehe sind vor allem muskelbepackte Pimps mit Rottweilern. Die würde ich nicht mal aus 100m Entfernung als Gays bezeichnen, dann gibts nämlich mit Sicherheit was in die Fresse. Als Biedermann gebärdet sich im Milieu auch niemand. Oder ich sehe die zumindest nicht. Schrille Vögel prägen da schon eher das Strassenbild. Insbesondere Gays sind ja nicht unbedingt für ihre Biederkeit bekannt.
Vielleicht also das nächste Mal zuerst hier nachschauen. Gay wird vielleicht so geschrieben aber nicht so gesprochen. Denn wenn man gäi oder gai sagt meint man eigentlich guy. Alles klar?
Aber es gibt sie und das ist die Hauptsache. Und das kam so. Wir wollten Ferien machen. Und wenn man nicht gerade Reisekauffrau (die Männer sind hier selbstverständlich mitgemeint) ist, verwirren einen die 100’000’000 Angebote auf dem Internet dermassen, dass einem am Schluss doch nur der Gang ins Reisebüro bleibt. Da die Zeit im Leben knapp ist, und die Kurze ja auch an meinem freien Tag beaufsichtigt werden will und vielleicht gern alleine zu Hause bleiben würde aber sicher nicht gelassen wird (weil ihre Devise mit ‚Nach uns die Sintflut‘ umschrieben werden kann) macht Mann das halt per Telephon.
Nachdem (verdankenswerterweise) eine befreundete Frau in diesem Business Vorarbeit geleistet hatte, wagte ich mich ans Telephon. Bei Hotelplan war ich bereits versucht einen Eintrag zu schreiben, aber ohne den Zusatz ‚für einmal anders‘. Dort wurde mir am Telephon beschieden, Angebote per Email gäbe es nur gegen Vorauszahlung von 100.–. Ping. Danke fürs mitspielen Frau Hotelplan.
Bei Kuoni war man da schon wesentlich freundlicher, um nicht zu sagen sehr freundlich. Und weil das so war, wird die liebe Frau von mir jetzt auch geadelt und mit etwas Schleichwerbung belohnt. Frau V. also von der Kuonifiliale Sihlstrasse klemmte sich sogleich hinter den Computer um mich Tags darauf mit aktuellen Angeboten zu versorgen. Dessen nicht genug. Auf meine dankende Antwort kam postwendend eine von ihr, dass das wohl selbstverständlich sei (habt ihr gehört bei Hotelplan?!). Da keines der Angebote unseren Anforderungen entsprach, fragten wir noch nach last minute Angeboten. Diese würden immer Montags publiziert, aber sie werde uns auf uns zugeschnittene Angebote per Mail schicken. Wir müssten nichts mehr tun.
Wow! Das freut einen aber! Und so war es dann auch. Wir haben (Undank ist der Welt Lohn) schlussendlich nichts gebucht. Ich war über den Service aber so erfreut, dass ich das Frau V. auch rückgemeldet habe, inklusive der Zusicherung, dass wir nirgends anders gebucht hätten, was wir auch nicht haben.
Klar, es scheint selbstverständlich, sie ist ja Verkäuferin. Aber dass sie sich drei Wochen um uns gekümmert hat sticht in der Servicewüste Schweiz heraus. Und das ist lobenswert.
Meine nächste Ansprechstation wenns um Reisen geht? Frau V. bei Kuoni natürlich. Denn die hat etwas wichtiges begriffen. Zufriedene Kunden kommen wieder.
Bis anhin dachte ich ja immer, es gibt in der Schweiz nichts, was synchroner und genauer wäre als die Bahnhofsuhren. Aber wie man sieht ist dem nicht so…
Das Kind (ca. 3) meint in der Wohnung:“Hier gefällt es mir, bleiben wir?“ HAHAHA, selten so gelacht. Und was für dumme Eltern sind das, die ihrem Kind so einen Satz beibringen? Ich nehme jetzt mal nicht an, dass dieses Kind in einer leeren Wohnung findet, wow schau mal dieses Parkett. 1a. Oder diese Küchenkombination, passt erstklassig zur Farbe des Bodens. Nein, es bleibt als Erklärung für mich nur die Instrumentalisierung und das finde ich beschämend. Kinder mitnehmen um den Jöööö-Effekt zu erzielen finde ich grad noch ok, obwohl ich auch das noch nie gemacht hab (ah doch einmal, aber da konnte ich sie ja nicht alleine zu Hause lassen). Aber Kinder abzurichten finde ich dann doch etwas gar arg…
Aber die haben gar nichts mit dem zu tun, was ich hier präsentieren wollte 😀 Wer kennt denn alles nichtlustig.de? Da hats ein paar sagenhaft lustige Comics. Und bei diesem hier hab ich grad laut rausgelacht…
Immerhin haben die Redaktoren vorher den Duden konsultiert. Laut dem ist nämlich beides zulässig. Für mich als nicht Zentralschweizer tönt das Znüni allerdings eher komisch…
Auch sonst ist mein Blog eher ein Gebastel. Aber man siehts ihm von aussen wenigstens nicht an
. Durch Zufall bin ich nun aber auf ein Wysiwyg-Plugin gestossen, das es in sich hat. Alle Funktionen die man halt so braucht sind implementiert. Sogar Tabellen. Zudem ist auch gleich ein Photo-Upload-Insert-Edit-Plugin installiert. Bis jetzt habe ich dafür 3 verschiedene Plugins verwenden müssen, um einigermassen komfortabel über die runden zu kommen. Das ist jetzt Vergangenheit dank dem xinha4wp4-Plugin. Das Plugin lässt sich auch für die Kommentarfunktion aktivieren. Das habe ich noch nicht ausprobiert, aber das finde ich eine exzellente Neuerung. Was die Sache noch viel netter macht ist die Tatsache, dass der Entwickler mir bei einem Problem per Mail geholfen hat. Und zwar nicht 3 Wochen später, sondern ein paar Stunden nachdem ich ihn angemailt habe. Das nenn ich Service. Checkt es, es lohnt sich. Einfach zu installieren. Nur hochladen, aktivieren und dann bequem im Optionen-Tab konfigurieren. Nix mit Quelltext herumbasteln. Alles einfach und erst noch in verschiedenen Sprachen.
Dafür gibts nur ein Prädikat:
Und hier noch ein Screenshot:
Nein ist es nicht. Was es komisch machte war, dass er nicht fragte ob frei sei. Und da hab ich mich verwundert gefragt, wieso ich da plötzlich so empfindlich drauf reagiere. Diese Frage ist in 99.9% aller Fälle eh überflüssig, man sieht ja, dass niemand da sitzt. Aber man hat sich so sehr an diese Frage gewöhnt, dass es einem schon fast unhöflich vorkommt, wenn das Gegenüber nicht fragt. Schon seltsam.
Vielleicht hats aber auch damit zu tun gehabt, dass eine gewisse Ähnlichkeit mit Christoph Blocher nicht zu übersehen war. Und welche Assoziationen da aus dem Unterbewussten aufstiegen lässt sich schwer beschreiben…