6. Juni, 2006

bob dylan – with god on our side

Category: --> anhören!,--> kaufen!,[musik],[politik] — Admin @ 8:36 am
Lange ist es her, seit hier das letzte Mal über ein Lied geschrieben wurde. Heute möchte ich das ändern. Denn seit ich die Doku ‚No direction home‚ gesehen habe, beschäftige ich mich wieder eingehender mit Dylan. Vor allem auch mit seinen Texten.
Es hat mich immer beeindruckt, wie ein Mensch in einer Ära der 2.5 Minutensongs Lieder veröffentlicht, die sich über Minuten hinziehen. Für die einen eine Qual, denn musikalisch gesehen passiert in diesen Minuten nicht viel aufregendes. Für die anderen aber ein Genuss, denn die Texte sind sehr poetisch und könnten an sich schon eine Kunstform darstellen.
Stellvertretend für diese Texte habe ich einen ausgesucht. Die Wahl fiel mir schwer, denn auch ‚Desolation Row‚ war in der engeren Auswahl. Gewählt habe ich ‚With god on our side‚. Nicht weil ich speziell religiös war, sondern weil mich dieser Text beeindruckt hat. Dylan schafft es in diesem Song die wichtigsten Kriege Amerikas Revue passieren zu lassen. Immer mit der Gewissheit, Gott auf der eigenen Seite zu haben. Diese Rhetorik hört man ja auch heute noch ständig. Mit Gott auf unserer Seite zeigen wir es den Schurkenstaaten.
Dylan allerdings geht am Ende einen grossen Schritt weiter als der amerikanische Präsident. Während nämlich in allen Strophen vorausgesetzt wird, dass Gott auf der eigenen Seite steht, kann Dylan am Ende nur noch hoffen, dass er das tut: "If God is on our side, he’ll stop the next war". 
 

With God on our side (Bob Dylan)

 

Oh my name it is nothin‘
My age it means less
The country I come from
Is called the Midwest
I’s taught and brought up there
The laws to abide
And that land that I live in
Has God on its side.

Oh the history books tell it
They tell it so well
The cavalries charged
The Indians fell
The cavalries charged
The Indians died
Oh the country was young
With God on its side.

Oh the Spanish-American
War had its day
And the Civil War too
Was soon laid away
And the names of the heroes
I’s made to memorize
With guns in their hands
And God on their side.

Oh the First World War, boys
It closed out its fate
The reason for fighting
I never got straight
But I learned to accept it
Accept it with pride
For you don’t count the dead
When God’s on your side.

When the Second World War
Came to an end
We forgave the Germans
And we were friends
Though they murdered six million
In the ovens they fried
The Germans now too
Have God on their side.

I’ve learned to hate Russians
All through my whole life
If another war starts
It’s them we must fight
To hate them and fear them
To run and to hide
And accept it all bravely
With God on my side.

But now we got weapons
Of the chemical dust
If fire them we’re forced to
Then fire them we must
One push of the button
And a shot the world wide
And you never ask questions
When God’s on your side.

In a many dark hour
I’ve been thinkin‘ about this
That Jesus Christ
Was betrayed by a kiss
But I can’t think for you
You’ll have to decide
Whether Judas Iscariot
Had God on his side.

So now as I’m leavin‘
I’m weary as Hell
The confusion I’m feelin‘
Ain’t no tongue can tell
The words fill my head
And fall to the floor
If God’s on our side
He’ll stop the next war.

30. Mai, 2006

für kenner…

Category: [heartwarming events],[kultur],[musik] — Admin @ 9:47 am

Ich hab lange warten müssen, um ihn endlich einmal live zu sehen. Aber im August ist er da. Das wird mein Konzerthighlight diesen Sommer.

jackson browne und david lindley

27. Mai, 2006

no direction home

Category: [film],--> anhören!,--> kaufen!,[kultur],[musik] — Admin @ 2:29 pm

Vorgestern, nein halt, eigentlich muss ich bereits viel früher anfangen. Vor etwa 10 Jahren war ich im Hallenstadion an einem Bob Dylan Konzert. Es ging in die Annalen ein als eines der schlechtesten, das er je gespielt hat. Ich war masslos enttäuscht, vor allem weil ich über Jahre seine Musik sehr gern mochte und dann endlich die Gelegenheit hatte, ihn live zu sehen. Nun, vorgestern kam auf WDR die Dokumentation von Martin Scorsese mit dem Namen ‚No direction home‚. Und die hat mich endlich verstehen lassen und schlicht umgehauen.

Dieses Rockumentary dauert mehr als drei Stunden und befasst sich mit der Zeit in den frühen 60ern inklusive seinem legendären Konzert in der Royal Albert Hall, das einen Skandal hervorrief, weil er plötzlich nicht mehr akustisch sondern elektrisch spielte.

Dieses wirklich hervorragend gemachte filmische Dokument zeigt die Anfänge im mittleren Westen, die Reise zu seinem grossen Vorbild Woodie Guthrie, der damals bereits sehr krank und in einem Irrenhaus vor sich hin vegetierte. Seine Jahre im Village, der Kontakt mit den Literaten seiner Zeit wie etwa Ginsberg. Dann die Reise zurück in den mittleren Westen, der Beginn der Friedens- und Protestbewegung, zu deren Ikone er wurde, was er eigentlich nie wollte. Und das nehme ich ihm heute sogar ab und verstehe, wieso er sich seit damals strikt weigert, auch nur annähernd in irgend eine Schublade gesteckt zu werden. Deshalb seine Verweigerung. "Die Leute wollen meine alten Songs hören? Ok, aber nicht so, wie ich sie damals gesungen habe. Das ist vorbei." So denkt Dylan wohl heute und es ist ihm nicht zu verübeln. Wer will nach einer 40 jährigen Karriere noch permanent auf seine Anfänge reduziert werden?

Der Film hat manche schöne und bewegende Szene bereit. Dylan am March on Washington und seine Perforamnce vor ca. 300’000 Menschen. Die Newport Folk Festivals. Und das schon angesprochene Konzert in London, wo er gnadenlos ausgebuht wurde, seine Linie aber knallhart durchzog.

Man sieht Dylan in seinen Anfängen aber auch als gnadenlosen Opportunisten und es kommen viele Zeitzeugen zu Wort, die ihm das heute nicht mehr übelnehmen, ihm zu der Zeit damals aber auch kritisch gegenüberstanden. Wer nicht fehlen darf ist natürlich Joan Baez, die ich persönlich nie mochte und heute auch weiss warum. Es war ihr Traum, dass Dylan mit ihr gemeinsam zu Ikonen der Protestbewegung würden. Er hat das nie gewollt. Und zumindest in dieser Episode ist der Spruch ‚behind every tall man stands an even taller woman‘ wenn überhaupt dann eher umgekehrt wahr. 

Mich fröstelte während der ganzen 3.5 Stunden und zwar weil selten so ungeschminkt und roh über einen Wendepunkt Rockmusik berichtet wurde. As many thumbs up as there are Mr. Scorsese. Wer diesen Film noch nicht gesehen hat, die Musik mag, Scorsese mag, Dylan mag, eine Bildungslücke füllen will: Unbedingt ansehen!! 

16. Mai, 2006

the boss at its best

Category: --> anhören!,--> kaufen!,[kultur],[musik] — Admin @ 10:09 pm
Vielleicht schon hinlänglich bekannt, ich bin ein grosser Springsteen Fan. Auch bekannt ist, dass von Springsteen zig Bootlegs existieren. Zu Beginn seiner Karriere ein Unterstützer der Bootlegger ist er heute eher nicht mehr so erfreut über die Bootlegs. Tatsache ist, dass so ziemlich die meisten Konzerte von Bruce Springsteen und der E-Street Band als Bootlegs erhältlich sind.
Umso erstaunlicher, dass er bis letztes Jahr nur gerade ein (resp. 5 in der LP-Version und 3 in der CD-Version) Live Konzert herausbrachte, denn mit seinen Konzerten auf CD wäre eine Stange Geld zu machen. Es war das Live in Concert 1975-85 Album. Letztes Jahr nun folgte eines der wichtigsten Konzerte seiner Karriere. Das Konzert aus dem Hammersmith Odeon in London aus dem Jahre 1975. Es war das erste Konzert in London und Bruce sagte im Nachhinein, er habe so eine Angst vor diesem Konzert gehabt, dass er keine Erinnerung mehr daran habe. Trotzdem schön, dass er nun die Aufnahmen in bester Qualität gefunden und veröffentlicht hat. Mir wäre das Konzert aus dem Roxy in LA des gleichen Jahres ja lieber gewesen (vor allem wegen dem Track Independance Day, welcher eindeutig in meine Top 10 EVER gehört), aber wer weiss, vielleicht kommt das mal noch.
Ein echtes Highlight ist aber die neue Scheibe des Bosses. Er hat ohne die E-Street Band alte Volkslieder aufgenommen, die er durch Pete Seeger kennen gelernt hat. Keines der gespielten Lieder ist von Pete Seeger, er hat sie einfach bekannt gemacht. Es ist alte Folkmusik, also quasi die Ländler der Amerikaner. Jedoch, und das ist wichtig, es ist keine Country (=kantri und nicht käuntri, damit das mal geklärt ist) Musik wie wir sie von all den Iiiiii-haaaaa Cowboys wie Garth Brooks kennen. Sondern roh und so gespielt und gesungen, wie es ursprünglich halt war, draussen auf dem Felde. Ein echter Genuss, auch für Leute, die mit Country nichts am Hut haben (denen empfehle ich übrigens mal Johnny Cash zu hören). Der Titel der Platte ist ‚We shall overcome‘ und zumindest das Lied kennt ja wirklich jeder. Es sind jedoch andere Lieder drauf, die man auch schon gehört hat. Darum, wer seinen Horizont erweitern und den Boss mal anders hören will, geht die Platte kaufen. Es lohnt sich.
27. April, 2006

hani, hani, hani nöd, hani 2

Category: [daily business],[musik] — Admin @ 11:29 am
Bin gerade über die Seite ‚The Rolling Stone 500 Greatest Albums of all Times‘ gestolpert‚…
Fazit über die Top 100

54 mal hani
46 mal hani (leider) nöd gemurmelt. 

24. April, 2006

europe – the final countdown

Category: [musik] — Admin @ 2:56 pm
"it’s the final countdown" didididiiii dididititi, dididiiii dididititititiiiiiiii… you get the picture. Habs kürzlich mal wieder im Radio gehört. Wurde etwas nostalgisch, vor allem weil ich noch an Carrie gedacht habe, aber dann kam mir noch eine weit lustigere Episode in den Sinn.
Denn mit hat mal ein Kollege erzählt, er sei in den 80ern als GoodNews Helfer im Einsatz gewesen. Und zwar eben bei einem Europe Konzert. Lustigerweise sei genau bei diesem Lied jemand hinter dem Boxenturm erschienen, habe seine Gitarre eingestöpselt, das schnelle Solo gespielt und sei danach wieder gegangen. Hehehehe, sie mögen ja vielleicht coole Frisuren gehabt haben, und mit 2 Liedern den Nerv der Zeit getroffen haben sie auch. Aber Musiker waren das nicht wirklich gute… 
21. April, 2006

gotthard nur noch peinlich

Category: [daily business],[musik] — Admin @ 1:33 pm
Nach diversen Schlagzeilen, die aber allesamt eigentlich vor allem eines nicht zum Inhalt hatten, nämlich ihre Musik, setzen Gotthard jetzt noch einen drauf und sind an Peinlichkeit kaum mehr zu überbieten.
In der Vergangenheit machten die Rocker aus dem Tessin ja vor allem mit Haaren oder dem Rausschmiss von Produzenten Schlagzeilen. VonRohr hat schon lange abgedankt, und zu seiner Verteidigung muss man sagen, dass die Jungs mit seinem Rausschmiss wahrscheinlich auch ein grosses Mass an Professionalität verloren haben. Item. Heute sehe ich per Zufall das Cover der neuen Platte und bin ehrlich gesagt erstaunt. Nachdem Heavy Metal ja nun seit langem mehr oder weniger tot ist und man mit Plattencovern niemanden mehr schocken kann, versuchen es Gotthard mal auf der ganz billigen Schiene. Welchem pubertären Hirn das entsprungen ist weiss ich nicht, aber eines ist sicher, wer so für seine Platte werben muss hat wahrscheinlich musikalisch wirklich nicht mehr sehr viel zu bieten. Sinnigerweise heisst das Teil auch noch ‚Made in Switzerland‚. Hahaha, wie lustig… 
11. März, 2006

pauli – die bibel der köche

Category: [gegenstände des alltags],[kultur] — Admin @ 4:37 pm
Es hat selten ein Buch gegeben, das mich mehr fasziniert hätte als dieses hier. Es heisst unspektakulär, Pauli – Lehrbuch der Küche. Aber es ist nicht einfach ein Lehrbuch der Küche, sondern DAS Lehrbuch der Küche.
In Fachkreisen wird einfach vom Pauli gesprochen, und das nicht nur in der Schweiz. Dieses Standardwerk ist unterteilt in ein Lehrbuch und ein Rezeptbuch. Im Lehrbuch wird einfach jede Frage beantwortet, die in der Küche auch nur irgendwann einmal auftauchen könnte. Das geht von der optimalen Zubereitungszeit und -art eines jeden Fleischstückes, bis zu den Ernährungsgrundsätzen. Von der Hygiene in der Küche, über die Namen der verschieden geschnibbelten Gemüse bis zu den Namen der, in der Küche verwendeten Gerätschaften.
Das Rezeptbuch beinhaltet ca. 800 Rezepte aus aller Welt, die nicht als fix vorgegeben sind, sondern geradezu einladen, sie abzuändern. Also sowohl etwas für Profis wie auch für Anfänger, kann man doch stur nach Rezept kochen oder gekonnt variieren.
Wem diese beiden Bücher zu teuer sind (was ich mir nicht vorstellen kann, für so ein geniales Buch), dem sei gesagt, dass die letzte Ausgabe hier zum Schnäppchenpreis zu haben ist.
 

26. Februar, 2006

rolling stones in dübendorf

Category: [daily business],[musik] — Admin @ 1:32 pm
Die Tickets sind raus, hat knapp sechs Stunden gedauert, bis die 48k Ticket weg waren. Nur…
…ich bin ein alter Stones Fan (ok leider noch nicht soooo alt) und wollte die unbedingt mal sehen. Hab ich auch vor ein paar Jahren. Und ich kann nun nicht mehr nachvollziehen, wieso ich 300.– für ein Ticket bezahlen sollte (auf dem Schwarzmarkt ja dann wahrscheinlich noch mehr). Ich würde gerne 300.– bezahlen um die Stones 1967 an ihrem ersten Konzert im Hallenstadion zu sehen. Nach diesem Konzert (und vor allem der Zertrümmerung des Mobiliars) wurde das Hallenstadion (R.I.P.) für eine Zeit lang nicht mehr für Konzerte zur Verfügung gestellt. So kam es, dass Gruppen wie Frank Zappa, the Who, Led Zeppelin u.a.  im Eisstadion meiner Herkunftsstadt Wetzikon auftraten. Leider war ich dannzumal noch zu jung, um dabei zu sein. Dafür würde ich heute gerne für jedes der damaligen Konzerte 300.– bezahlen. Aber für ein paar 60 Jährige (Chapeau übrigens) die alle Jahre wieder das gleiche Programm herunterspulen und in schicken Markenklamotten "Street fighting man" singen? Und dann noch für einen stieren Sitzplatz? Käme mir niemals in den Sinn.
 
15. Februar, 2006

20 songs meines lebens

Category: [kultur],[musik] — Admin @ 4:35 pm

So, da mir nie jemand ein Stöckchen zuwirft werfe ich mir nun mal selber eins zu. Ich hab die Idee nicht selber gehabt, sondern aus einem Forum. In der Hoffnung in Zukunft mal ein Stöckchen zu bekommen werfe ich es nun weiter an sia, , die frau limmatquai, den mgb und an ymonet. Viel Spass.

 

01. Ein Track.. aus deiner frühesten Kindheit!

Skandal im Sperrbezirk von Spider Murphy Gang (erste Klasse, erste Berührung mit dem Radio)

02. Ein Track.. den du mit deiner (ersten) großen Liebe assoziierst.

Time of my life aus dem Dirty Dancing Soundtrack *schäm*

03. Ein Track.. der dich an einen Urlaub erinnert.

Arturo Bandini von Züri West (Eigentlich das ganze Album, Korsika, Klassenlager im Gymnasium)

04. Ein Track.. von dem du in der Öffentlichkeit eigentlich nicht so gerne zugeben möchtest, dass du ihn eigentlich ganz gerne magst.

Stay von East17 (Wegen dem Glockenspiel und den schönen Chörli)

05. Ein Track.. der dich – geplagt von Liebeskummer – begleitet hat.

My sweet Carolina von Ryan Adams (begleitet ist gut, in die Tiefe gerissen…)

06. Ein Track.. den du in deinem Leben vermutlich am häufigsten gehört hast.

Thunder Road von Bruce Springsteen ab dem Bootleg Roxy Night von 1975 (gibt nichts besseres!)

07. Ein Track.. der dein liebstes Instrumental ist.

Köln Concert Part I von Keith Jarret

08. Ein Track.. der eine deiner liebsten Bands repräsentiert.

Landslide von Fleetwood Mac

09. Ein Track.. in dem du dich selbst wiederfindest oder in dem du dich auf eine gewisse Art und Weise verstanden fühlst.

Don’t give up von Peter Gabriel (Nicht immer aber zeitweise kenn ich diese Stimmung sehr gut)

10. Ein Track.. der dich an eine spezielle Begebenheit erinnert (& welche das ist).

—-

11. Ein Track.. bei dem du am besten entspannen kannst.

The wind cries Mary in der Version von Jamie Cullum

12. Ein Track.. der für eine richtig gute Zeit in deinem Leben steht.

Alive von Pearl Jam (Genau so haben wir uns auch gefühlt)

13. Ein Track.. der momentan dein Lieblingssong ist.

Bohemian like you von den Dandy Warhols

14. Ein Track.. den du deinem besten Freund widmen würdest

You’ve got a friend von Carole King (Immer noch eines der besten Lieder überhaupt)

15. Ein Track.. bei dem du das Gefühl hast, dass ihn außer dir niemand gerne hört.

Gamma Ray von Birth Control (Eher hab ich das Gefühl den kennt gar niemand)

16. Ein Track.. den du vor allem aufgrund seiner Lyrics magst.

Independance Day von Bruce Springsteen (Roxy 78 Bootleg)
und weil ich von 10 noch eins übrig hab: Der Weg von Grönemeyer

17. Ein Track.. der weder deutsch- noch englischsprachig ist und dir sehr gefällt.

Viva l’Italia von Francesco de Gregori

18. Ein Track.. bei dem du dich bestens abreagieren kannst.

Walking on sunshine von Kathrina and the Waves

19. Ein Track.. der auf deiner Beerdigung gespielt werden sollte.

Perfect Day von Lou Reed
Hallelujah von Leonard Cohen in der Version von John Cale


20. Ein Track.. den du zu den besten aller Zeiten rechnen würdest.
 

Hotel California von den Eagles
Stairway to heaven von Led Zeppelin
Solsbury Hill von Peter Gabriel.

 

 

 Und für alle, die nun das Ganze als Kommentar posten möchten, kopiert doch einfach untenstehende Liste.
 

01. Ein Track.. aus deiner frühesten Kindheit!

02. Ein Track.. den du mit deiner (ersten) großen Liebe assoziierst.

03. Ein Track.. der dich an einen Urlaub erinnert.

04. Ein Track.. von dem du in der Öffentlichkeit eigentlich nicht so gerne zugeben möchtest, dass du ihn eigentlich ganz gerne magst.

05. Ein Track.. der dich – geplagt von Liebeskummer – begleitet hat.

06. Ein Track.. den du in deinem Leben vermutlich am häufigsten gehört hast.

07. Ein Track.. der dein liebstes Instrumental ist.

08. Ein Track.. der eine deiner liebsten Bands repräsentiert.

09. Ein Track.. in dem du dich selbst wiederfindest oder in dem du dich auf eine gewisse Art und Weise verstanden fühlst.

10. Ein Track.. der dich an eine spezielle Begebenheit erinnert (& welche das ist).

11. Ein Track.. bei dem du am besten entspannen kannst.

12. Ein Track.. der für eine richtig gute Zeit in deinem Leben steht.

13. Ein Track.. der momentan dein Lieblingssong ist.

14. Ein Track.. den du deinem besten Freund widmen würdest

15. Ein Track.. bei dem du das Gefühl hast, dass ihn außer dir niemand gerne hört.

16. Ein Track.. den du vor allem aufgrund seiner Lyrics magst.

17. Ein Track.. der weder deutsch- noch englischsprachig ist und dir sehr gefällt.

18. Ein Track.. bei dem du dich bestens abreagieren kannst.

19. Ein Track.. der auf deiner Beerdigung gespielt werden sollte.


20. Ein Track.. den du zu den besten aller Zeiten rechnen würdest.