Jedes Mal wenn ich in Zürich in den Hauptbahnhof einfahre, aussteige und mir diese vertraute Stimme ins Ohr monotont, dann frage ich mich, wie der Speaker sich wohl zu Hause anhört.
Exlusiv ist es mir gelungen, ihn heimlich zu Hause zu belauschen und ein paar Aufnahmen zu machen. Damit wir alle wissen, wovon wir reden, hier zuerst einmal die Originalstimme während der Arbeit:
So tönts wenn der Bahnhofspeaker nach Hause kommt:
Danach fragt er wie immer, was es zu Essen gibt:
Am späteren Abend im Bett:
Am nächsten Morgen:
Und jeden Tag wieder die selbe Frage:
Genial! Habe feuchte Augenwinkel und Bauchschmerzen (vor Lachen). Falls ihr andern nur mässig lachen könnt, verfügt ihr vielleicht nicht über meinen Bonus: ich kenne die Stimme!
Okay – ihr wahrscheinlich auch.
Kommentar by apsi — 22. September, 2005 @ 3:40 pm
hmm, ich kann leider nur mässig lachen, weil ich keinen Ton hab, hier. Mist.
Aber ich hör von anderswo noch mal rein. unbedingt.
Kommentar by spot — 23. September, 2005 @ 9:52 am
Ich kann mir das immer wieder anhören! Ich verlange eine Zugabe!
Kommentar by sia — 28. September, 2005 @ 11:11 am
PAX! das waran wahrlich noch kreative zeiten! mehr davon. ich verreck am schatte. 🙂
Kommentar by franziska — 29. August, 2006 @ 3:47 pm
goilometrisch!
Kommentar by Sandra-Lia — 31. August, 2006 @ 9:49 pm
Vielen Dank für diesen genialen Content.
Interesannt ist, dass der Speaker von Chur auch ein Toggenburger ist. Was ist da dahinter?
Einfach Merci
Kommentar by Simon — 1. September, 2006 @ 12:06 am