30. November, 2006

schwelg…

Category: [daily business] — stephankaelin @ 8:34 am
Gestern hab ich (danke 3+) wieder mal La Boum gesehen und wurde gleich etwas nostalgisch…

…und heute läuft mir das Lied ‚Silverman‘ nach… 

 

r.i.p. allen

Category: [daily business] — stephankaelin @ 8:25 am

und danke, dass ich dank deiner Hilfe seit nunmehr 16 Monaten rauchfrei bin.

29. November, 2006

erziehung ist…

Category: [daily business] — stephankaelin @ 1:30 pm
Auf unseren Plakatwänden prangen momentan wirklich gute Plakate. Sie sind von der Aktion ‚Stark durch Erziehung‘ und sind wirklich gelungen. Diese Aktion verdient es auch, dass man etwas Werbung für sie macht, denn sie ist für Eltern und sonstige Betreuungspersonen sicherlich hilfreich.

Die Elternbildung hat auf ihrer Website www.e-e-e.ch eine ausführliche Beschreibung der Kampagne publiziert. Für Lehrpersonen lässt sich eine Handreichung herunterladen, die den Einsatz in der Schule genauer erläutert.

Ich finde die Kampagne wichtig, weil die Erziehung im Elternhaus anfängt. Viele Eltern sind aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht immer in der Lage, ihre Erziehungsverantwortung voll wahrzunehmen. Dabei geht es in einer solchen Kampagne jedoch nicht darum, mit dem Finger auf diese Eltern zu zeigen, sondern sie nach Kräften zu unterstützen. Die Kampagne bietet 8 konkrete Hinweise, was Erziehung ist. Visuell sehr schön umgesetzt, wie ich finde. Doch seht selbst:


 


 


 


 


 


 


 


 

27. November, 2006

am wochenende

Category: [daily business] — stephankaelin @ 10:13 am
habe ich eine Weiterbildung in einem katholischen Pfarreizentrum besucht. Nein, es war natürlich keine theologische, sondern eine psychologische. Der Titel passt jedoch gut in ein katholisches Pfarreizentrum: ‚Psychologie der Dämonisierung – Zum Verständnis destruktiver Konflikte.‘

Stattgefunden hat es übrigens in einem Pfarreizentrum, weil die halt massenhaft Platz haben und über zusätzliches Geld sicherlich froh sind. Doch dazu später mehr.

Der Dozent kam aus Tel Aviv.  Er hat unter anderem das Militär bei der Räumung des Gaza-Streifens beraten, damit dort keine Eskalation zwischen den Siedlern und dem Militär stattfand. Er ist also effektiv eine Kapazität auf diesem Gebiet. Etwas von seinem Nimbus verloren hat er allerdings, als er neben mir am Pissoir stand. Nicht, weil ich rübergeschielt hätte, sondern weil er die Toilette verlassen hat, ohne sich die Hände zu waschen…

Noch eine Anmerkung zum katholischen Pfarreizentrum. Das nachstehende Bild hängt dort im grossen Saal an der Wand. Abgesehen davon, dass es ziemlich kitschig ist muss ich sagen, macht mir Hoffnung, dass in einem katholischen Haus, der Fortpflanzung so grossen Stellenwert eingeräumt wird. Selbstverständlich ist damit sicher nur die tatsächliche Fortpflanzung und nicht Spass gemeint. Trotz allem, so explizit habe ich das in einem katholischen Gebäude noch nie gesehen.

 


23. November, 2006

es ist wieder soweit…

Category: [daily business] — stephankaelin @ 6:55 am

… die Beleuchtung an der Bahnhofstrasse erstrahlt wieder in ganzer Pracht.

Ich möchte darauf hinweisen, dass ich noch immer der Meinung bin, dass diese Beleuchtung massiv besser aussieht als die alte, und nicht im geringsten weniger festlich daher kommt.

21. November, 2006

wieder entdeckt…

Category: [daily business] — stephankaelin @ 9:43 am

.. Grand Funk Railroad.

Wer mich kennt, weiss warum ich gerade diese Band so extrem herausragend finde. Ich liebe sie für den exzessiven Gebrauch der Hammond 0rgel. Hier ein paar Beispiele:

Flight of the Phoenix

Rock’n’Roll Soul

Get it together (ja auch das Fender Rhodes kommt zu Ehren)

She’s some kind of wonderful

Footstompin‘ Music

 

Einfach nur geil!

 

20. November, 2006

SBB zum 1000sten

Category: [daily business] — stephankaelin @ 1:29 pm

etwas fällt mir noch ein…

Die SBB haben angedeutet, nächstes Jahr ein paar Prozente aufzuschlagen. Ich möchte einmal mehr meinem Unmut Ausdruck verleihen. Ich hab es an verschiedenen Stellen schon getan und tue es wieder. Wir GA-Besitzer sind einfach die Abstinker im öffentlichen Verkehr. Dass eine Strecke, die neu gebaut ist und deshalb Zeit spart etwas teurer wird, da habe ich nichts dagegen. Diese ewigen generellen Preisaufschläge jedoch, die gehen mir langsam aber sicher auf den Sack. Die GA-Besitzer stinken schon bei allen anderen Vergünstigungen ab. Halbtax-Besitzer fahren Zug und Skilift für praktisch den selben Preis, den wir für eine Tageskarte des Skigebietes hinblättern. Bei diversen anderen Dingen dasselbe.

Viele GA-Besitzer leisten sich das GA auch wenn sie es nicht rausschlagen, einfach weil es bequem ist. Die SBB denken vielleicht diese Preisaufschläge störe niemanden. Wirklich? Ich beginne mich langsam aber sicher zu fragen, ob ich nicht doch jeden Morgen lösen, oder 10er Abos kaufen soll. Wenn die SBB mein Geld nicht will, oder besser gesagt einfach immer mehr will, dann gibts halt auch das überschüssige Geld, das ich nicht herausfahre nicht mehr. Aber scheinbar haben die SBB lieber Tageskunden und nicht solche, die einmal ein Billet kaufen und dann keine Scherereien mehr machen. Eigentlich müsste man jeden Tag an den Schalter gehen und das gleiche Billet lösen. Dann bekäme man auch etwas für sein Geld…

so zwischendurch…

Category: [daily business] — stephankaelin @ 1:21 pm

ich lebe im Fall noch. Gibt kein Grund zur Sorge.

Aber habe grad weder Zeit noch Inspiration. 

17. November, 2006

flashback

Category: [daily business] — stephankaelin @ 4:30 pm
Kürzlich habe ich auf dem Netz das Video von Vanessa Paradis zum Lied ‚Joe le taxi‘ gesehen. Sie trägt in diesem Video, ganz 80er, einen lachsfarbenen Pullover, der ca. bis zu den Knien reicht. Und als ich das gesehen habe, hatte ich ein Flashback.

Mir ist Viviana in den Sinn gekommen. Natürlich kennt ihr sie nicht. Ist ja auch lange her. ca. 20 Jahre um genau zu sein. Viviana hatte auch so einen Pullover. Und sie hat mich am Anfang der Sek mal zu sich nach Hause eingeladen. Am Mittwoch Nachmittag. Ich glaube heute, sie war ein Bisschen verknallt, oder so. Auf alle Fälle wusste ich, dass ihre Eltern beide arbeiten und wir demzufolge alleine bei ihr zu Hause sein würden. Da ich bis dahin nie eine Freundin hatte, aber schon tüchtig die Bravo las, wurde mir Angst und Bange. Ich glaube ich wusste damals schon, dass sie in mich verknallt war. Ich hatte keine Ahnung, was sie mit mir vor hatte und machte micht auf, sie zu besuchen. Jedoch je näher ich ihrer Wohnung kam, umso grösser wurde der Bammel. Und so bin ich kurz vorher abgebogen und ging zu Erich, meinem besten Kumpel aus der Schule, und schaute nach, was er denn so machte…

Am nächsten Tag hat Viviana mich natürlich konfrontiert. Und ich hab gesagt, ich hätte es vergessen… JA GENAU! Ziemlich peinlich, aber auch ziemlich lustig, wie ich heute finde. Leider ist Viviana der Klassenzusammenkunft vor zwei Jahren fern geblieben. Ich hätte das gerne mal noch geklärt 🙂

Kein Mensch wusste, wo sie steckte, sie ist nirgends gelistet. Die einzige logische Erklärung war, dass sie mit ihren Eltern zurück nach Italien gegangen ist. So gehts manchmal im Leben. Und ich bin ehrlich froh, dass die Pubertät mit all ihren Krämpfen so weit zurück liegt. All die Leute, die gern wieder jung wären… Ich nicht! 

16. November, 2006

wenn…

Category: [daily business] — stephankaelin @ 3:27 pm
die Gläser der Brille nass werden, es aber nicht regnet und wenn die Nebeldecke 10m über dem Kopf hängt und wenn…

…es saukalt ist und wenn man nach 20 Minuten Fahrt in Zürich beim schönsten Sonnenschein aus dem Zug steigt, dann weiss man, dass man vom Wetter her in Zug eigentlich den falschen Arbeitsort hat.