24. Oktober, 2006

good old times…

Category: [computer],[fun] — Admin @ 7:43 am

…are back.

Wieder einmal ein altes Nintendo-Spiel spielen? Die haben alle: vnet und das erst noch browserfähig.

17. August, 2006

wunderbares wysiwyg-plugin für wordpress

Category: [blog-intern],[computer] — Admin @ 9:23 am
WordPress war und ist für Bastler sicher eine schöne Herausforderung. Für uns Anwender fehlt manchmal etwas die Benutzerfreundlichkeit. So habe ich es zwar mit Mühe und Not geschafft das Lightbox-Plugin zum laufen zu bringen, allerdings funktioniert das nur, wenn ich jegliche wysiwyg-plugins abschalte, weil mir sonst der editierte Quelltext beim Speichern verloren geht.

Auch sonst ist mein Blog eher ein Gebastel. Aber man siehts ihm von aussen wenigstens nicht an
Smiley. Durch Zufall bin ich nun aber auf ein Wysiwyg-Plugin gestossen, das es in sich hat. Alle Funktionen die man halt so braucht sind implementiert. Sogar Tabellen. Zudem ist auch gleich ein Photo-Upload-Insert-Edit-Plugin installiert. Bis jetzt habe ich dafür 3 verschiedene Plugins verwenden müssen, um einigermassen komfortabel über die runden zu kommen. Das ist jetzt Vergangenheit dank dem xinha4wp4-Plugin. Das Plugin lässt sich auch für die Kommentarfunktion aktivieren. Das habe ich noch nicht ausprobiert, aber das finde ich eine exzellente Neuerung. Was die Sache noch viel netter macht ist die Tatsache, dass der Entwickler mir bei einem Problem per Mail geholfen hat. Und zwar nicht 3 Wochen später, sondern ein paar Stunden nachdem ich ihn angemailt habe. Das nenn ich Service. Checkt es, es lohnt sich. Einfach zu installieren. Nur hochladen, aktivieren und dann bequem im Optionen-Tab konfigurieren. Nix mit Quelltext herumbasteln. Alles einfach und erst noch in verschiedenen Sprachen.

Dafür gibts nur ein Prädikat:
Smiley

 

Und hier noch ein Screenshot:

 



western digital – jumpern bis zum wahnsinn…

Category: [computer] — Admin @ 8:46 am
Ich jumpere Festplatten schon seit ca. 16 Jahren, aber was mir letzthin passiert ist hätte ich nicht für möglich gehalten.

Jumpern? Ja jumpern, einen Jumper setzen. Das hat nichts mit Jolly Jumper zu tun, es ist auch kein Pullover, was die Übersetzung ins Deutsche uns weismachen will, es ist eine Brücke. Eine Drahtbrücke um genau zu sein. Mit ihr bestimmt man quasi die Persönlichkeit einer Festplatte. Da gibt es normalerweise zwei Zustände, nämlich Master und Slave. Darauf und ob das politisch korrekt ist möchte ich jetzt nicht weiter eingehen.

Normalerweise jumpert man Festplatten folgendermassen:

MASTER: 


 SLAVE:


Die einzelnen Positionen der Jumper können variieren, aber in 99% aller bisher von mir gejumperten Festplatten war das so. Diese Konfigurationen werden auch freundlicherweise auf die Festplatte gedruckt, damit man weiss wie das geht.

 Kürzlich habe ich eine IDE Festplatte gekauft (160GB) und die in einen alten PC einbauen wollen. Ich hab sie gejumpert als Master, sie hing allein am Kabel. Nichts ging. Wurde nicht mal vom BIOS erkannt. Hmmm, Motherboard zu alt? Also Support angerufen, und die meinten genau das, das Motherboard unterstütz so grosse HDs nicht. Konnte ich mir nicht vorstellen, denn so alt war das Motherboard nicht. OK, dann halt BIOS Update. Resultat? Nix. Na gut dann halt die CD rein und das Utility der Firma Western Digital laufen lassen. Erkennt die Platte nicht.

Was bleibt? Einzig der Jumper. Und bevor ich sie zurückbrachte wollte ich dann doch nochmals getestet haben, ob es nicht am Jumper lag. Und siehe da. Auf der CD waren zustätzliche Jumperkonfigurationen angegeben, die auf der HD nicht drauf waren. So erfuhr ich, dass eine Western Digital, die ALLEIN an einem IDE Port hängt anders gejumpert werden muss als eine die im Verbund mit einem Slave dranhängt. Nämlich so:


 

 Vielen Dank an die Menschen bei Western Digital. So etwas habe ich noch bei keinem anderen Hersteller gesehen und vielen Dank auch, dass das kundenfreundlich nur in der Support-CD zu sehen war. 


 

 

 

 

8. August, 2006

schon mal eine festplatte arbeiten gesehen?

Category: [computer] — Admin @ 2:39 pm

Nicht? Ist aber ziemlich faszinierend 🙂

Also hier: (und da ich keine Ahnung hab wie man sowas einbettet halt einfach ganz altmodisch mit Link!)

So arbeitet eine HD 

 

 

1. August, 2006

anachronismus II

Category: [computer] — Admin @ 3:04 pm

Machen wir doch gleich weiter, wo wir aufgehört haben. Heute beim durchforsten der alten Bankbelege etc. gefunden, die folgende Rechnung.

Es handelt sich um ein Notebook, das mir meine Eltern zum Studienbeginn gesponsert haben… 66MHz-Prozessor, 4MB RAM und 340MB HD. Wow! Dazu noch das wahnsinnige DOS 6.2 (welches ich ehrlich vermisse) und das Windows 3.11 (welches ich definitiv nicht vermisse). Dieses Notebook (sehr klein übrigens, wahrscheinlich 8“ oder 9“ Bildschirm) war eines der ersten mit einem farbigen TFT-Screen. Ein Luxus für die damalige Zeit. Und sorry, 4MB RAM für 274.–? Krass!

 

25. Juli, 2006

worry about your erection?

Category: [computer],[daily business] — Admin @ 7:34 am
Mit solchen Botschaften und Fragen werde ich am Morgen jeweils überrascht. Weiter gehts gleich mit ‚Produce Stronger and Rock Hard Erections‘. Na wenn DER Tag nicht vielversprechend anfängt…
Heute Morgen waren es sage und schreibe 29 (!) Spammails in meinem GMX Account. Natürlich, ich hab den GMX Spamfilter abgestellt, weil er mir auch Mails rausfilterte, die nicht hineingehörten. Aber trotzdem… Langsam aber sicher nimmt das ein Ausmass an…
Zudem, ‚worry about your erection‘? Nein, eigentlich nicht. ‚Produce Stronger and Rock Hard Erections‘. Wozu auch? Muss damit ja keinen Acker pflügen. Und ich weiss nicht wieviele Male mir schon ein Kredit gewährt wurde… ‚Your loan is approved‘ ist wohl die meistgelesene Nachricht in meiner Inbox. Auch Viagra könnte ich schon tonnenweise bestellt haben, wenn ich denn nur wollte. Sehr beliebt ebenfalls sind ‚Replica Watches‘ und Werbung für online Casinos. Und das Schönste ist immer das Sicherheitsupdate der Raiffeisenbanken. Nicht nur, dass ich da kein Konto habe, das Mail kommt auch noch im CD der Raiffeisenbanken daher. Wenn man dann allerdings auf den Link klickt befindet man sich schwuppdiwupp in Amerika.
Spam ist ein Ärgernis, aber ich habe mich schon beinahe daran gewöhnt. Dass es mittlerweile auf Grund von Massenmailprogrammen auch Leute trifft, die sorgsam mit ihrer Adresse umgehen ist umso ärgerlicher. Ich habe mir wirklich schon ernsthaft überlegt, meine jetzt beinahe 10 Jahre genutzte Email Adresse abzumelden. Und sie dann nach einem Monat oder so zu reaktivieren 🙂
 
PS: übrigens ein Tipp: nie auf eine solche Spammail antworten oder sogar auf den Link klicken mittels dem man sich von einer Liste streichen lassen kann. Dies dient einzig und allein dazu, die Emailadresse zu bestätigen. 
21. Juli, 2006

anachronismus pur…

Category: [computer] — Admin @ 8:35 am
Kürzlich entdeckt, eine alte Karte für den PC. Obwohl, so alt kann die nicht sein, es handelt sich immerhin um eine PCI Karte. Aber diese Dimensionen…
Ich konnte noch nicht mal mehr eruieren welchen Zweck diese Karte hatte. Mit grosser Wahrscheinlichkeit wars aber eine zusätzliche IDE oder SCSI Schnittstelle. Ganz neckisch finde ich auch die Sicherung, die noch auf die Karte gemacht ist. Das heisst also bei nicht mehr funktionieren der Karte, PC aufschrauben und Sicherung auswechseln 😀
 
 
 
27. Mai, 2006

ja – nein

Category: [computer],[fun] — Admin @ 2:50 pm

Damit auch ich das auch mal noch gemacht habe…

Ja: 

POWERED BY PUBLICONS.DE

 

 

Nein:

POWERED BY PUBLICONS.DE

 

Alle by publicons.de

22. Januar, 2006

sony – schlechte kamera (DSC-W15), schlechter service – ein erfahrungsbericht

Category: [computer],[daily business] — Admin @ 12:09 pm
Kurz vor Weihnachten hab ich sie mir gegönnt, die DSC-W15. Eine schon rein optisch schöne Kamera aus dem Hause Sony. Lange Jahre habe ich mich an meine eiserne Regel gehalten, ‚ich kaufe nur Digitalkameras von Firmen, die auch früher bereits für Kameras die Optik hergestellt haben‘. Eine Abweichung von der Regel, die ich teuer bezahlen musste.
Ich habe 2 oder 3 Photos geschossen, sie auf dem grossen Display betrachtet und war zufrieden. Dann folgte Weihnachten, an der natürlich die neue Kamera mit dabei war. Nach den Weihnachten dann die grosse Entäuschung. Die Photos waren allesamt unscharf. Ich hab mir gedacht, das kann doch nicht sein und hab begonnen mit den Einstellungen der Kamera rumzuspielen. Immer dasselbe Ergebnis, unscharfe Bilder. Wer das Gefühl hat, er müsse das selber sehen, kann mit nachfolgendem Link ein Photo aufrufen, das ich AB STATIV mit Blitzlicht aufgenommen habe.
 
 
 
Nun gut, man hat Garantie, also wieso lange zögern. Die Kamera zur Firma Sertronics (die machen für Sony die Reparaturen) eingeschickt am 27.12.05. Eine Woche später (wohlgemerkt eine Woche ohne Digitalkamera) kam die Kamera zurück, mit dem Vermerk "Die Kamera entspricht den Spezifikationen". Ausgeführte Reparaturen: keine.
Hmmm, da wurde ich bereits leicht säuerlich. Bin ich denn doof? Haben die bei Sony sooooo lausige Standards? Also hab ich ein Mail geschrieben:
 
Sehr geehrte Damen und Herren

mit Erstaunen habe ich heute Ihre ‚Reparatur‘ zur Kenntnis genommen. Ich weiss nicht, wie Sie feststellen, dass diese Kamera den Spezifikationen entspricht. Mit ziemlich grosser Sicherheit haben Sie aber keine Photos damit gemacht. Denn wenn Sie das getan hätten, käme Ihnen kaum in den Sinn, diese Kamera als ‚den Spezifikationen entsprechend‘ zu qualifizieren. Diese Kamera macht unscharfe Bilder, egal mit welchen Einstellungen. (Diese Kamera ist so nicht zu gebrauchen. Was nützt mir ein scharfer Ausschnitt in einem Bild, der gerade mal 10% der Fläche entspricht? Da diese Kamera für mich keinen praktischen Nutzen bietet, frage ich Sie hiermit an, was Sie zu tun gedenken. Ich habe nicht 400.– für eine Kamera bezahlt die ich nicht nutzen kann. Mir steht als Käufer ein Produkt zu, das funktioniert. Und das tut diese Kamera nicht.

Zudem haben Sie meinen Kaufbeleg einbehalten und ihn mir nicht
zurückgeschickt. Was hat es damit auf sich?

mfg 

 
S.K. 
 
Die Antwort kam postwendend:
 
Guten Tag

Die Antwort unseres Technikers.

Da das Gerät im Elsass war, kann ich keine Angaben über diesen Fall machen.
Falls der Kunde darauf besteht, soll er das Gerät noch einmal zu Händen von
mir einsenden, ich werde es dann überprüfen und nötigenfalls eine Reparatur
durchführen.

mit freundlichen Grüssen

C.H.  

gesagt getan, die Kamera nochmals eingeschickt. Dies alles natürlich auf meine Kosten wohlgemerkt. Nach weiteren 2 Wochen kam die Kamera zurück mit dem Begleitschreiben: "Ihre Fehlerangabe: Fokus fehlerhaft. Unsere Feststellung: Fokus fehlerhaft. Ausgeführte Arbeiten: Objektiv ersetzen, Objektiv einstellen, allgemeine Kontrolle und Reinigung."
Und jetzt wurde ich definitiv stinksauer. Das bedeutete ja, dass man mich das erste Mal als Kunden überhaupt nicht ernst genommen hat. Wahrscheinlich war diese Kamera noch nicht mal im Elsass. Nun gut, ich habe mich gefreut, dass meine Kamera endlich wieder da war, gekostet hat es mich bis auf das Porto (immerhin 16.–) auch nichts, also alles im Butter? Weit gefehlt. 
Ich hab auch seither das Gefühl, als ob diese Kamera nicht scharf schiessen kann. Es ist zwar besser als zuvor, aber immer noch weit von meiner Definition von gut entfernt. Dasselbe Motiv nochmals photographiert:
 
 
 
Und zum Vergleich habe ich das Motiv mit meiner alten Minolta Dimage V mit 3.2 Megapixeln auch noch fotographiert:
 
 
 
FAZIT:
 
Diese Kamera ist unbrauchbar. Vielleicht genügt sie irgend einem Hobbyfotografen, der damit Schnappschüsse machen will. Mir genügt diese Qualität nicht. Daher wird in Zukunft wieder meine alte Regel berücksichtigt. Und was den Service der Firma Sertronics anbelangt: mehr als mangelhaft. 
18. Januar, 2006

individuelles online radio

Category: --> anhören!,[computer],[daily business],[kultur],[musik] — Admin @ 11:19 am

Habt ihr es auch satt, dass beim Radio hören immer wieder Lieder kommen, die so gar nicht zu eurem Musikgeschmack passen? Dann gibts jetzt Abhilfe.

Und zwar in Form der Musikstation Pandora. Gleichsam die Büchse der Pandora ist diese Internetseite. Von daher ist der Name sehr gut gewählt. Sie bringt tatsächlich das Feuer… Wie es funktioniert? Man gibt seine Lieblingsband oder ein Lieblingslied ein und wird danach mit ähnlicher Musik versorgt. So einfach kann ein erfolgreiches Konzept sein. Und der Hammer ist, dass es in den verschiedensten Bereichen funktioniert. Testet selber und lasst euch überraschen.