30. August, 2006

lego statistik

Category: [daily business] — stephankaelin @ 9:18 a.m.

Ja genau so viele Lego hat es in einem Jumbo Pack 😀

29. August, 2006

ferien

Category: [daily business] — stephankaelin @ 8:44 a.m.

All denen, die sich wundern, dass momentan so wenig gepostet wird hier sei gesagt, ich habe Ferien. Aber es sind ein paar Artikel in der Pipeline.

25. August, 2006

winkel’riedstrasse oder ‚winkelriedstrasse?

Category: [daily business] — stephankaelin @ 8:45 a.m.
Die automatische Haltestellenansage der VBZ liess mich gestern verwirrt zurück.

Denn die Winkelriedstrasse wurde von der netten Frau auf dem Ried betont und nicht auf dem Winkel. Da hab ich mir die Frage gestellt, ob es sich bei der Winkelriedstrasse gar nicht um DEN Winkelried handelt, sondern um ein Ried im Winkel. Hab die Augen aufgesperrt und das Strassenschild gesucht. Dort stand Arnold von Winkelried. Also unser aller Held, das ’sorget für mein Weib und meine Kinder und ich will euch eine Gasse bauen‘ – Sempacher Spiessli. Ich war beruhigt, frage mich aber dennoch, wieso die VBZ das so betont. Hab ich sonst noch nie gehört.

23. August, 2006

goldän red river?

Category: [daily business] — stephankaelin @ 11:16 a.m.
Wenn man einen Golden Retriever hat ist man mit den unmöglichsten Varianten konfrontiert, wie man diesen Namen aussprechen könnte. Gerade heute Morgen wieder. Mir standen die Haare zu Berge.

Kleine Beispiele gefällig? Ums etwas einfacher zu machen schreib ichs so, wie die Leute es aussprechen:

  • goldän riträiwer
  • goldän redriwer
  • goldän retriwer
  • goldän retriifer

Richtig wäre: Goulden Ritriiwär (Das ä ist aber nicht unbedingt wie ein ä ausgesprochen. Es ist ein Schwa wenn ich mich recht erinnere, ein Laut den es im Deutschen so glaub ich nicht gibt.) Man kann es hier hören dann wirds klarer.

Und er heisst übrigens Retriever weil er auf der Jagd die geschossenen Enten apportiert. Das bedeutet nämlich das englische Verb to retrieve. 

 


 


 


rock classics – ein wettbewerb

Category: [daily business] — stephankaelin @ 10:00 a.m.
Ja richtig gelesen, ein Wettbewerb. Das heisst es gibt auch was zu gewinnen. Und zwar eine hervorragende CD.

Wie es geht? Ganz einfach. Ladet euch das File runter und findet heraus, wer die Lieder spielt, oder wie sie heissen. Wer zuerst alle beisammen hat und mir das per Kommentar mitteilt kriegt den Preis. Natürlich sind jegliche Personen, die beim Radio arbeiten von diesem Wettbewerb ausgenommen. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Preis: Die CD ‚Mercy, Mercy, Mercy – Live at the Club!‘ von Cannenball Adderley.

 

Hier sind die Lieder!

 

Postschluss ist der 1.9.06 um 12:00 Uhr.

22. August, 2006

jägerin des verlorenen schatzes

Category: [daily business] — stephankaelin @ 1:01 p.m.
Die Kurze hat ein unheimliches Talent. Sie kann aus einem vollen Teller Gemüse zielgerichtet nur die Tortellini rausfischen, die unter dem Gemüse versteckt sind.

Der unliebsame Rest wird fein säuberlich aus dem Teller gefischt und neben demselben deponiert. Für den nächsten Winter vielleicht, oder für ein zukünftiges Hüngerchen. Aber sicher nicht zum essen. Denn wenn die Tortellini alle sind, dann ist auch der Hunger verschwunden.
Smiley

 


 


 

 

milieu-gays?

Category: [daily business] — stephankaelin @ 7:21 a.m.
Im Leserforum des Tages-Anzeigers schreibt heute ein Mensch zum Thema Hundegesetz und Prüfungen für alle Hundehalter:

Das ist der Gipfel. Statt auf die Milieu-Gays loszugehen, die sich als Biedermänner gebärden und ihre entsprechenden (biederen? Anm. d. V.) Hunde mit fragwürdigen Methoden abrichten, um sie als Waffe zu benutzen, geht man nun auf die allgemeinen Hundehalter los.

Ähm Milieu-Gays? Ich wohne ja praktisch im Milieu, oder sagen wir an der Peripherie. Was ich da sehe sind vor allem muskelbepackte Pimps mit Rottweilern. Die würde ich nicht mal aus 100m Entfernung als Gays bezeichnen, dann gibts nämlich mit Sicherheit was in die Fresse. Als Biedermann gebärdet sich im Milieu auch niemand. Oder ich sehe die zumindest nicht. Schrille Vögel prägen da schon eher das Strassenbild. Insbesondere Gays sind ja nicht unbedingt für ihre Biederkeit bekannt.

Vielleicht also das nächste Mal zuerst hier nachschauen. Gay wird vielleicht so geschrieben aber nicht so gesprochen. Denn wenn man gäi oder gai sagt meint man eigentlich guy. Alles klar?

21. August, 2006

servicewüste schweiz – für einmal anders

Category: [daily business] — stephankaelin @ 3:11 p.m.
Seitenweise habe ich mich an dieser Stelle über den lausigen Service in der Schweiz aufgeregt. Nicht dass der Service der Post besser geworden wäre, im Gegenteil. Es gibt sie aber, die Perlen im Service-Geschäft. D.h. eigentlich sollten ja die negativen Beispiele die Ausnahmen sein, bei uns sinds halt die positiven. Leider!

Aber es gibt sie und das ist die Hauptsache. Und das kam so. Wir wollten Ferien machen. Und wenn man nicht gerade Reisekauffrau (die Männer sind hier selbstverständlich mitgemeint) ist, verwirren einen die 100’000’000 Angebote auf dem Internet dermassen, dass einem am Schluss doch nur der Gang ins Reisebüro bleibt. Da die Zeit im Leben knapp ist, und die Kurze ja auch an meinem freien Tag beaufsichtigt werden will und vielleicht gern alleine zu Hause bleiben würde aber sicher nicht gelassen wird (weil ihre Devise mit ‚Nach uns die Sintflut‘ umschrieben werden kann) macht Mann das halt per Telephon.

Nachdem (verdankenswerterweise) eine befreundete Frau in diesem Business Vorarbeit geleistet hatte, wagte ich mich ans Telephon. Bei Hotelplan war ich bereits versucht einen Eintrag zu schreiben, aber ohne den Zusatz ‚für einmal anders‘. Dort wurde mir am Telephon beschieden, Angebote per Email gäbe es nur gegen Vorauszahlung von 100.–. Ping. Danke fürs mitspielen Frau Hotelplan.

Bei Kuoni war man da schon wesentlich freundlicher, um nicht zu sagen sehr freundlich. Und weil das so war, wird die liebe Frau von mir jetzt auch geadelt und mit etwas Schleichwerbung belohnt. Frau V. also von der Kuonifiliale Sihlstrasse klemmte sich sogleich hinter den Computer um mich Tags darauf mit aktuellen Angeboten zu versorgen. Dessen nicht genug. Auf meine dankende Antwort kam postwendend eine von ihr, dass das wohl selbstverständlich sei (habt ihr gehört bei Hotelplan?!). Da keines der Angebote unseren Anforderungen entsprach, fragten wir noch nach last minute Angeboten. Diese würden immer Montags publiziert, aber sie werde uns auf uns zugeschnittene Angebote per Mail schicken. Wir müssten nichts mehr tun.

Wow! Das freut einen aber! Und so war es dann auch. Wir haben (Undank ist der Welt Lohn) schlussendlich nichts gebucht. Ich war über den Service aber so erfreut, dass ich das Frau V. auch rückgemeldet habe, inklusive der Zusicherung, dass wir nirgends anders gebucht hätten, was wir auch nicht haben.

Klar, es scheint selbstverständlich, sie ist ja Verkäuferin. Aber dass sie sich drei Wochen um uns gekümmert hat sticht in der Servicewüste Schweiz heraus. Und das ist lobenswert.

Meine nächste Ansprechstation wenns um Reisen geht? Frau V. bei Kuoni natürlich. Denn die hat etwas wichtiges begriffen. Zufriedene Kunden kommen wieder.

19. August, 2006

bei der sbb ticken die uhren anders…

Category: [daily business] — stephankaelin @ 1:02 p.m.
Die Betriebslage ist normal, das will uns zumindest die Uhr weismachen. Was aber nicht normal ist ist die Zeit. Denn bei der SBB gelten scheinbar zwei Zeiten.

Bis anhin dachte ich ja immer, es gibt in der Schweiz nichts, was synchroner und genauer wäre als die Bahnhofsuhren. Aber wie man sieht ist dem nicht so…

 


18. August, 2006

ach ja übrigens

Category: [daily business] — stephankaelin @ 2:28 p.m.
Gestern an einer Wohnungsbesichtigung im Beisein des für die Vermietung zuständigen Mannes erlebt:

Das Kind (ca. 3) meint in der Wohnung:“Hier gefällt es mir, bleiben wir?“ HAHAHA, selten so gelacht. Und was für dumme Eltern sind das, die ihrem Kind so einen Satz beibringen? Ich nehme jetzt mal nicht an, dass dieses Kind in einer leeren Wohnung findet, wow schau mal dieses Parkett. 1a. Oder diese Küchenkombination, passt erstklassig zur Farbe des Bodens. Nein, es bleibt als Erklärung für mich nur die Instrumentalisierung und das finde ich beschämend. Kinder mitnehmen um den Jöööö-Effekt zu erzielen finde ich grad noch ok, obwohl ich auch das noch nie gemacht hab (ah doch einmal, aber da konnte ich sie ja nicht alleine zu Hause lassen). Aber Kinder abzurichten finde ich dann doch etwas gar arg…