31. Oktober, 2006

die vagina

Category: [daily business] — stephankaelin @ 8:25 am

So heisst das weibliche Geschlechtsteil, das dürfte hinlänglich bekannt sein. Hier können sich aber alle auf Porno eingestellten Leser gleich wieder verabschieden, denn es geht in diesem Beitrag um ein ernstes Thema.

Und zwar um die sonstigen Bezeichnungen der Vagina. Irgendwie muss man dieses Geschlechtsteil ja benennen, insbesondere, wenn man ein Kind weiblichen Geschlechts hat. Vagina tönt dafür aber etwas zu wissenschaftlich, oder nicht? Ich meine ich hab auch noch nie einen Vater gehört, der seinen Sohn gefragt hat: „Häsch din Penis scho gwäsche?“ Nun, alle Frauen, die ich bis jetzt befragt habe (da ich als Mann ohne Schwester keine Erfahrung aus der Kindheit vorweisen kann) meinten zu dem Thema, ihnen käme nichts in den Sinn. Wo bei Knaben Pfyffeli, Schnäbeli und Schnäbi als wertneutrale, also nicht vulgäre (denn davon gibts auch beim weiblichen Geschlechtsteil genügend) Bezeichnung zum Einsatz kommt, herrscht bei der Vagina grosse Stille. Tragisch finde ich das nicht nur für mich, weil ich keinen Namen dafür habe, sondern auch für die vielen Frauen, die ohne Bezeichnung für ihr primäres Geschlechtsorgan aufwachsen. Wie findet da sexuelle Identitätsfindung statt?

Ist das wirklich so? Gibt es zwischen Vagina und Fotze wirklich nichts, was man auch einem kleinen Kind zumuten könnte? Ich hoffe nicht. Also ihr Frauen da draussen. Ich bin um jede Anregung froh, die in den Kommentaren gepostet wird.

PS: Mir ist durchaus klar, dass das ein heikles Thema ist. Daher akzeptiere ich für einmal Fantasieemailadressen. Kommentare mit nicht-sachbezogenem Inhalt werden aber trotzdem gelöscht.

29. Oktober, 2006

swissblogpress: elitär [updated]

Category: [daily business] — stephankaelin @ 6:49 pm
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Kaum gegründet (swissblogpress) gibts auch schon das erste Interview und das wird in der Szene für etwas Aufruhr sorgen, da bin ich mir sicher.

Zu lesen in heute, ein Interview mit dem Co-Präsidenten Sandro Feuillet.

heute: Gehts euch um Geld?

Sandro Feuillet: Es geht nicht um den Kommerz. Wir denken aber über ein System nach, mit dem Werbekunden eine Kampagne bei allen Blogs zentral buchen könne. Schliesslich haben wir zusammen täglich 10’000 Leser.

Ich kombiniere: Es geht also irgendwie doch um Geld…

Nehmt ihr andere Blogger auf?

Wir sind elitär! Ich möchte die Qualität der Schweizer Blogszene ja nicht beurteilen, aber mit unseren 13 Mitgliedern sind schon alle Blogs dabei, die wir kennen und die in Frage kommen. Trotzdem darf jeder ein Aufnahmegesuch stellen. Wir sind auf Wachstum aus.

Oha! Irgendwie scheint mir da aber doch eine qualitative Beurteilung der Schweizer Bloggerszene durchzuschimmern… Die Elite besteht aus 13 Blogs und mehr kommen aus der Eigenperspektive eigentlich nicht in Frage.

Was sind die Aufnahmekriterien?

Die Blogs sollten sich auf ein Thema fokussieren und nicht einfach Gedanken verwursteln.

Womit auch klar ist wieso die meisten Schweizer Blogs nicht in Frage kommen und deshalb keine Qualität bieten. Schade. Solche Aussagen bräuchte es eigentlich nicht, um die eigene Qualität hervorzuheben. Ich lese nicht gerne elitäre Blogs…

*LesezeichenderregelmässiggelesenenBlogsausmistengeh*

 

Und wir starten die Aktion ‚nicht elitär‚ 🙂

 

harald naegeli möchte wieder sprayen

Category: [daily business] — stephankaelin @ 12:38 pm

Nachdem die Stadt Zürich alle noch existierenden Sprayereien von Harald Naegeli (und es sind nicht mehr viele) aufwändig hat restaurieren lassen, hätte die Stadt nun eine einmalige Gelegenheit, zu weiteren echten Naegelis zu kommen. Aber der zwinglianische Geist drückt wieder einmal gewaltig durch.

Naegeli möchte in den Türmen des Grossmünsters einen Totentanz sprayen. Das stösst vielen natürlich wieder sauer auf. Sprayereien im Grossmünster? Gehts eigentlich noch? Ich frage mich, wieso nicht? Naegeli hat sich mit den Totentänzen auseinander gesetzt und scheint mir auf Grund seines Interviews im Quer tatsächlich daran interessiert, einen Totentanz in der Tradition früherer Meister zu sprayen und eben nicht aus Provokation. Ich seh es kommen, die Stadt Zürich wird einmal mehr verkennen, was für einen grossartigen Künstler sie ablehnt.

Vielleicht sollte Naegeli beim Vizepräsidenten (nicht erschrecken, er ist es tatsächlich :-))der europäischen Totentanz-Vereinigung nachfragen, ob er nicht ein gutes Wort einlegen könnte. Der sollte ja ein vitales Interesse daran haben, dass diese Tradition nicht ausstirbt.

sonntagszeitungs-journalismus

Category: [daily business] — stephankaelin @ 11:21 am

Nachfolgend ein innerer Dialog, wie er sich wahrscheinlich gestern im Kopf der Sonntagszeitungs-Journalistin C.S. abgespielt hat.

Hmmm, einen Artikel über David Hasselhoff schreiben? Wie öde. Aber was solls. Mach ich mich halt an die Arbeit. Ok, wie heisst nun der neue Song, den er rausbringt? Genau, ‚Jump in my Car‘. Den hat er sicher nicht selbst geschrieben, hat ja noch nie einen selber geschrieben. Wer könnte denn das genau geschrieben haben? Wart mal, gabs da nicht in den 80ern einen Hit der so hiess? Ja genau von Billy Ocean. Ein Klassiker. Soll ich das noch gegenchecken? Hach nein, ist mir zu mühsam google.com aufzustarten. Also schreib ich einfach, David Hasselhoff bringt den Klassiker ‚Jump in my Car‘ von Billy Ocean als Single raus. Merkt eh niemand.

Und manchmal frage ich mich ehrlich gesagt schon, wie seriös Journalisten eigentlich arbeiten. Die Antwort wäre nur ein Klick entfernt. Der Klassiker von Billy Ocean heisst ‚Get out of my dreams, get into my car‘. Der kann es also nicht sein. Google hilft aber weiter. ‚Jump in my car‘ ist von der australischen Band ‚Ted Mulry Gang‚. Und ebenda steht sogar als Zusatzinformation genau das, was ich oben geschrieben habe. Aber eben, merkt wahrscheinlich eh niemand. Und für all die Nerver, die finden das sei kleinlich denen sei gesagt, dass ich nicht wissen möchte wie gross die journalistische Sorgfalt bei schwerwiegenden Dingen ist, wenn schon einfach zu verifizierende falsch dargestellt werden.

27. Oktober, 2006

google verweigert mir die auszahlung von 600$ einnahmen aus dem adsense programm [updated]

Category: [daily business] — stephankaelin @ 4:44 pm
Seit einem Jahr habe ich ein online Rätsel publiziert, das mit AdSense-Werbung ausgestattet war. Nun hat Google Unregelmässigkeiten festgestellt und gleich meine gesamten Einnahmen zurückbehalten. Kommuniziert wird dazu marginal, es erreichten mich Formmails, auf Argumente wurde gar nicht erst eingegangen. Google ist auf dem besten Weg, ein Monopolist zu werden, der sich auch wie einer aufführt.

Doch der Reihe nach.  Vor einem Jahr hab ich das P4X Rätsel online geschaltet. Auf jeder der Levelseiten hat es ein Banner mit Google AdSense-Werbung. Die Einnahmen, die ich während eines Jahres generiert hatte beliefen sich auf 600$. Das ist bei beinahe 70’000 unique visitors eigentlich ja nicht sehr viel. Doch am 7. Okt. erreichte mich ein Mail von AdSense mit folgendem Inhalt:

 Uns ist aufgefallen, dass ungültige Klicks bzw. Impressionen auf die Google-Anzeigen auf Ihrer Website bzw. Ihren Websites ausgeführt wurden. Aus diesem Grund haben wir Ihr Google AdSense-Konto deaktiviert. Diese Maßnahme wurde ergriffen, um die Interessen der AdWords-Inserenten zu wahren.

Das war schon einmal passiert. Ich konnte damals klar machen, dass ich diese Klicks nicht getätigt habe, und auch niemand aus meinem Umfeld. Es blieb bei einer Verwarnung und dem Entzug des Geldes der ungültigen Klicks. Fand ich absolut ok.

Auf der Website eines Publishers dürfen für Anzeigen keine betrügerischen Klicks oder Impressionen ausgeführt werden. Dies umfasst unter anderem Klicks bzw. Impressionen, die auf eine der folgenden Weisen generiert werden:

  1. Durch einen Website-Publisher auf seinen eigenen Webseiten
  2. Durch einen Publisher, der andere dazu auffordert, auf seine Anzeigenzu klicken
  3. Durch automatisierte Klickprogramme oder andere betrügerischeSoftware
  4. Dadurch, dass ein Website-Publisher einen beliebigen Teil des Anzeigencodes oder das Layout, das Verhalten, die Zielausrichtung oder die Schaltung von Anzeigen aus irgendeinem Grund ändert.

1. lässt sich leicht nachweisen, denn dazu muss man ja nur meine IP der täglichen AdSense-Statistik Logins mit den ungültigen Klicks vergleichen. Ich war es nicht.

2. Das müsste im Content der Seite nachgewiesen werden. Wurde es jedoch nicht.

3. Wüsste  ich nicht mal wie das geht. Aber auch das müsste ja nachgewiesen werden können.

4. Hab ich nachweislich nicht gemacht.

Solche und ähnliche Aktivitäten verstoßen gegen die allgemeinen Geschäftsbedingungen von AdSense. Aus diesem Grund haben wir Ihr Konto deaktiviert. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Programmrichtlinien finden Sie unter den folgenden Links:

Finde ich auch noch ok. Versteh es jedoch nicht, denn beim ersten Mal wurde das pragmatisch geregelt, indem die ungültigen Klicks abgebucht wurden, das AdSense-Programm aber weiter lief.

Ein Publisher, der ein Konto unterhält, das aufgrund ungültiger Klickaktivität deaktiviert wurde, ist zu einer weiteren Teilnahme am AdSense-Programm nicht berechtigt und erhält keine weiteren Zahlungen. Die Einnahmen Ihres Kontos werden den betroffenen Inserenten zurückerstattet.

Nun, mit dem Einbehalten meiner gesamten Einnahmen unterstellt Google mir also, alle Klicks seien durch betrügerische Absicht zu Stande gekommen. Die AGB von Google meinen dazu:

 

Unbeschadet des Vorstehenden ist Google nicht zur Zahlung verpflichtet:

(a) für Beträge, die aus ungültigen Abfragen, ungültigen Empfehlungsereignissen oder ungültigen Klicks auf oder Impressionen von Anzeigen stammen, die durch eine Person, einen Robot, ein automatisiertes Programm oder ein ähnliches Gerät erzeugt werden und die jeweils von Google hinreichend festgestellt wurden, einschließlich und ohne Einschränkung der Klicks oder Impressionen, die

(i) von Ihren IP-Adressen oder Computern unter Ihrer Kontrolle stammen, oder

(ii) durch Zahlung von Geldbeträgen, falsche Darstellung oder die Aufforderung an Endnutzer ausgelöst wurden, auf Anzeigen zu klicken, oder

(iii) durch Zahlung von Geldbeträgen, falsche Darstellung oder eine unrechtmäßige oder anders geartete ungültige Aufforderung an Endbenutzer ausgelöst wurden, Empfehlungsereignisse abzuschließen,

(b) für Anzeigen oder Empfehlungsschaltflächen, die an Endnutzer übermittelt werden, in deren Browser JavaScript deaktiviert ist,

(c) für Anzeigen zugunsten gemeinnütziger Organisationen sowie für andere Platzhalter- oder transparente Anzeigen, die Google ggf, übermittelt,

(d) für Google-Anzeigen für eigene Produkte und/oder Dienstleistungen (mit Ausnahme von Zahlungen auf der Basis von abgeschlossenen Empfehlungsereignissen) oder

(e) für Klicks, die mit einer erheblichen Anzahl von in (a) beschriebenen betrügerischen Klicks vermischt sind, oder in Folge einer anderen Verletzung dieser Vereinbarung durch Sie in einem jeweiligen Zahlungszeitraum. Google behält sich das Recht vor, aus einem der vorgenannten Gründe oder wenn Sie eine der Bestimmungen dieser Vereinbarung verletzen (dies gilt auch, solange Google angemessene Nachforschungen in Bezug auf die vorgenannten Gründe oder eine Verletzung der Bestimmungen dieser Vereinbarung Ihrerseits anstellt) oder falls ein Inserent, dessen Anzeigen im Zusammenhang mit Ihrer Website bzw. Ihren Websites geschaltet sind, keine Zahlung für diese Anzeigen an Google leistet, eine Zahlung einzubehalten oder Ihr Konto rückzubelasten.

So jetzt sind wir am Kernpunkt angelangt. Ich schliesse aus dem Mail von Google, dass sie wahrscheinlich auf Grund von Punkt (e) das Geld einbehalten. Sie bleiben den Beweis jedoch schuldig. Die erhebliche Anzahl kann so erheblich ja nicht gewesen sein, sonst hätten sie mir ja schon seit langer Zeit diese Kündigung androhen müssen. Dann bleibt als Grund für das Einbehalten des Geldes nur Punkt (a).  Und in diesem Fall stünde mir eigentlich das restliche Geld noch zu. Denn wenn Google die betrügerischen Klicks so genau eruieren kann, dass sie von einer erheblichen Anzahl sprechen können, dann müssen sie auch die nicht-betrügerischen Klicks klar von den betrügerischen unterscheiden können. Tut aber nichts zur Sache, das Geld wurde trotzdem alles einbehalten.

Man hat selbstverständlich das Recht, Einsprache zu erheben, was ich auch gemacht habe. Insbesondere mit dem Argument, dass ich, wenn ich in betrügerischer Absicht gehandelt hätte, wohl  kaum das gesamte Geld über ein Jahr lang auf dem Google-Konto belassen hätte. Hat alles nichts genützt. Es folgte eine Standardmail mehr mit folgendem Inhalt:

Nach dem Eingang Ihrer Antwort haben wir Ihre Kontodaten gründlich überprüft. Dabei haben wir erneut festgestellt, dass auf den Anzeigen Ihrer Website unzulässige Klicks generiert wurden. Dies stellt einen Verstoß gegen unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie unsere Programmrichtlinien dar. (…)  Beachten Sie bitte ebenfalls, dass nachfolgende oder doppelt gesendete Einsprüche zu diesem Problem nicht berücksichtigt werden und Sie möglicherweise keine weiteren Mitteilungen von uns erhalten.

In keinem der beiden Emails wurde auch nur ansatzweise auf meine Argumente eingegangen. Eine Schuld wurde mir zwar zuge- aber nie BEwiesen. Alles in allem finde ich das in einem Rechsstaat ein schon etwas sonderliches Verhalten.

 

Edit: selbstverständlich habe ich Google noch angefragt, was ich denn gegen die betrügerischen Klicks tun könnte, da das ja eigentlich nicht in meiner Macht steht, das Verhalten von Webseitenbenutzern zu kontrollieren. Die Antwort? Ihr könnt es euch denken, sie kam nie.

26. Oktober, 2006

terrorparanoia

Category: [daily business] — stephankaelin @ 1:11 pm
Heute Morgen bin ich wie jeden Tag nach Zug zur Arbeit gefahren. Allerdings zu einer Zeit zu der ich sonst nie fahre und während der es massiv mehr Platz hat als sonst. Im Abteil neben mir ein dunkelhäutiger Mann, der kaum abgesessen ein gefaltetes Tuch auf den Kopf legt und mit leiser Stimme zu sprechen anfängt.

Wippt dazu leicht hin und her resp. von hinten nach vorne. Packt aus der Tasche sonst noch ein Tuch aus, in das etwas gewickelt ist, was ich nicht sehen kann. Er spricht weiter.

Mein erster Gedanke? Ganz ehrlich? Selbstmordattentäter. Und das finde ich mehr als tragisch. Ich bin ein weltoffener Mensch, ich mag jedem seine Religion gönnen, zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort. Dass sich die Panikmache der Medien mittlerweile in meinem Geist ausbreitet finde ich erschreckend und bedenklich zugleich. Bei näherer Betrachtung bin ich mir sicher, dass es noch nicht einmal ein Muslim, sondern wahrscheinlich ein Hinduist war. Die ganze Sache lässt mich verstört zurück, weil ich die Panik der Medien und der rechtsgerichteten Politiker explizit NICHT teile. Weil ich der Überzeugung bin, dass da eine Sache ganz gross aufgebauscht wird, die nur einen Bruchteil dieser Religionsgemeinschaft betrifft. Ich hab mich immer als kritischen und unabhängig denkenden Menschen verstanden. Scheinbar ist der Einfluss den Medien unbewusst ausüben doch grösser als angenommen. Das macht mich mehr als nachdenklich…

25. Oktober, 2006

svp sympathisiert mit eta und evb

Category: [daily business] — stephankaelin @ 5:55 pm
Durch ihn bin ich auf diese Seite aufmerksam geworden. (Ich platziere bewusst keinen Link).

Nun habe ich mich gefragt, wieso auf der ganzen Seite Zahlen an Stelle von aussagekräftgien Namen in der URL verwendet werden. Mit ein Bisschen rechnen wurde mir dann jedoch alles klar. Und ich weiss jetzt auch, dass der Webmaster der SVP ein ganz subversiver sein muss. Schauen wir uns das doch etwas genauer an.

Ordnet man jeder Zahl den entsprechenden Buchstaben im Alphabet zu, so kommen wir auf folgende Abkürzungen:

6 0 1: FA ==> Flaschenfabrik Angenstein. (Wahrscheinlich die Nachwuchsorganisation)

5 20 1: ETA ==> Auch bekannt als baskische Untergrundorganisation

5 22 2: EVB ==> Erklärung von Bern

1 4 9 0 1: ADIA ==> Schleichwerbung für einen ehemaligen Stellenvermittler

5 2 4 3: EBDC ==> Ethnic Business Development Corporation. Finde ich schön, dass die SVP ethnische Minderheiten unterstützt.

13 5 0 1: MEA ==> fehlt noch das Culpa und ich würde akzeptieren.

13 5 0 6: MEF ==> Die Hobbits der SVP dürfen natürlich in der Mittelerde-Community nicht fehlen.

7 3 0 1: GCA ==> Garden Centre Association. Das passt dann doch wieder zur SVP.

 

Alles in allem also eine gelungene PR-Kampagne der SVP. Und nun gehet und schlagt als Namen für den Zottel etwas Schönes vor.

alles vom lastwagen gefallen

Category: [daily business] — stephankaelin @ 8:16 am

 Und diesmal wohl nicht im übertragenen Sinn…

 Und ein Beispiel mehr, dass sich über Internet alles verticken lässt, auch wenn es defekt ist. 

 






24. Oktober, 2006

good old times…

Category: [computer],[fun] — stephankaelin @ 7:43 am

…are back.

Wieder einmal ein altes Nintendo-Spiel spielen? Die haben alle: vnet und das erst noch browserfähig.

23. Oktober, 2006

ich hasse

Category: [daily business] — stephankaelin @ 9:50 pm

Montag Abend um 21.45…

Weil es dann wieder 7 Tage geht, bis die nächste Folge Grey’s Anatomy kommt.