So, jetzt wissen wirs. Herr Ospel spendet einen Teil seiner 24 Millionen, die er jährlich verdient. Endlich sind all die Kritiker ruhig, ist denen das Maul gestopft, denn jetzt haben wir es schwarz auf weiss. Heute im Tagi steht, dass er spendet.
Und zwar für die Kinderfasnacht in seinem Wohnort. Einen dreistelligen Betrag hat der Wohltäter springen lassen. Das nenn ich mal gute PR. Nehmen wir mal an, das sei alles was er von seinen 24 Mio. spendet. Eine bessere Imagekorrektur gibts doch gar nicht. Im Tages Anzeiger reingewaschen..
Ich hoffe mal für ihn, dass es nicht nur ein paar Hunderter sind, die er jedes Jahr springen lässt (er kanns ja immerhin als gemeinnützige Zuwendung von den Steuern abziehen)…
ich bin begeistert. an der nächsten fasnacht kann er als bill gates auftreten und sich feiern lassen.
(oder vielleicht nutzt er die fasnachtszeit für eine nachhilfestunde bei bill – nicht dass ich bill mag, aber in dieser hinsicht gäbe es tatsächlich noch das eine oder andere zu lernen…)
Kommentar by Rebecca — 15. August, 2006 @ 9:35 pm