20. Dezember, 2006

positives von der dienstleistungsfront

Category: [daily business] — Admin @ 9:48 pm
Ja, das gibt es auch. Und weil die negativen Beispiele hier überwiegen, soll auch einmal gelobt werden, ist ja bald Weihnachten…

Ich warte ja auf diverse Pakete.  Da die ziemlich schwer sind, ich über kein Auto verfüge, möchte ich gerne zu Hause sein, wenn die kommen. Sonst kann ich sie nämlich auf der Post abholen, was bei 4 Paketen mit Gewicht um die 10-20 Kilo nicht gerade angenehm ist. Ich ging heute also extra später arbeiten und hab auf den Päckli-Pöstler gewartet. Der kam auch prompt um 8:45, wie immer. Ich schon auf dem Weg zur Arbeit frage ihn noch schnell, ob denn die Pakete schon da seien. Ja, war seine Antwort, aber die seien zu gross gewesen, die bringe der Kollege. Ok, wann kommt der, wollte ich wissen. Keine Ahnung.

Kurz das Dilemma erklärt, schon greift der nette Pöstler zum Handy, ruft den Kollegen an und vereinbart mit ihm einen Termin. Und zwar einen an dem ich die Pakete in Empfang nehmen kann. Klar, es ist dieselbe Route, dieselbe Zeit aber an einem anderen Tag. Trotzdem. Müsste er ja nicht tun. Bravo! Und danke.

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