Certainly most of us prefer that any animals used for food be raised and killed humanely, but we don’t have to look to China to find exceptions to this standard — there are plenty of cows, chickens, pigs, and other food animals being raised and slaughtered in appalling fashion right here in our own backyard. But of course, since we keep dogs as pets, we arrogantly assume we have the moral right to tell the rest of the world what they can do with their dogs. Why worry about the suffering of millions of our own livestock and poultry animals if we can beat up on somebody else for daring to eat dogs? As usual, the issue isn’t really about the right of all animals to be treated humanely; it’s only about the right of a small subset of cute and endearing animals to be treated humanely.
25. März, 2006
urban legends – truth or fiction?
Wer kennt sie nicht, die Geschichten aus der Vorstadt. Akte X wurde auf diesen Legenden aufgebaut und auch heute noch hört man immer mal wieder unglaubliche Geschichten, bei denen man sich fragt, stimmt das nun oder ist das ein Fake? Um das zu klären gibts nun Hilfe.
Ich war 16 als mir ein Kollege zum ersten Mal die sagenumwobene Geschichte von Led Zeppelin im Edgewater Inn Hotel erzählt hat. Aus Rücksicht auf jüngere Leser möchte ich diese Geschichte hier nicht wiederholen, man kann sie hier nachlesen. Noch heute frage ich mich, welchen Weg diese Geschichte zu mir nahm. Das war in den Zeiten vor dem Internet und bevor solche Geschichten via Email kolportiert wurden.
Heute gehen solche Geschichten innert kürzester Zeit um die Welt. Zum Beispiel diese, oder diese. Wirklich spannend finde ich auf dieser Seite aber andere Geschichten. Märchen, die bereits seit Generationen in den Köpfen der Leute rumspuken, und von denen man schon lange weiss, dass sie nicht wahr sind. Gute Beispiele hierfür: dieses oder dieses. Auch Klassiker wie diesen oder diesen kann man hier ergründen.
Ich finde www.snopes.com so faszinierend, weil versucht wird, mittels Recherche gewissen Geschichten beizukommen. Das resultiert nicht nur in positiven oder negativen Ausagen bezüglich des Wahrheitsgehaltes. Manchmal lässt sich nicht eruieren, ob etwas wahr ist oder nicht. Was mir an der Seite aber gut gefällt, ist die neutrale Sichtweise. Im Artikel über die Bernhardinerzucht in China (ja, zum Essen natürlich) heisst es so schön:
Da bleibt nichts mehr hinzuzufügen.
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24. März, 2006
toeloop
Während der ganzen Eiskunstlaufübertragung der Olympiade hab ich mich gefragt, was die Kommentatoren wohl mit einem "Tuuluup" meinen…
Heute lese ich dieses Wort zum ersten Mal im Tages-Anzeiger und bin ein Bisschen erstaunt. Müsste das dann nicht "Touluup" heissen? Kann mich ein/e Eiskunstläufer/in mal aufklären bitte?!
18. März, 2006
öffentlicher raum?
Nachdem die nach einem Monat endlich wieder weg sind, sieht die Kasernenwiese so aus. Egal denkt man sich, wir haben den öffentlichen Raum wieder für uns. Aber denkste.
Als ich heute Morgen auf die Wiese will, ist sie eingezäunt. So wie es aussieht zur Renaturierung, denn so ein Schlammloch kann es ja nicht bleiben. Doch so wie die Wiese aussieht frage ich mich, wie lange das wohl gehen wird. Und vielleicht bin ich intolerant oder kleinbürgerlich, aber was soll diese Kommerzialisierung der öffentlichen Flächen in Zürich? Haben wir genügend Grünflächen in der Stadt (insbesondere im K4), dass man solche Wiesen einfach an Unternehmen vermieten kann, die entweder für ihre Tierhaltung kritisiert werden, oder aber (wie im Fall der Sechseläutenwiese) dafür, dass sie unverschämt viel Gewinn machen, gleichzeitig aber massiv Stellen abgebaut haben und nun der Öffentlichkeit ein Geschenk machen, um von diesen Tatsachen abzulenken? Ich finde eigentlich nicht. Und dass im Fall der Kasernenwiese anschliessend ein Wiederherstellungsprogramm gestartet werden muss (über dessen Finanzierung ich auch noch gerne Bescheid wüsste) und sie somit noch länger für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, finde ich mehr als stossend. Hat die Stadt das wirklich nötig?
15. März, 2006
der zirkus geht…
der zirkus geht…
…was bleibt ist Dreck, zerstörter öffentlicher Raum und ein schaler Nachgeschmack wegen lauffreudiger Tiere, die zwar laut Gesetzgebung genügend Platz bekommen haben, aber dennoch eingepfercht sind wie Mastschweine…
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10. März, 2006
the remains of the snow
Tja, so schnell kanns gehen. Sah es letzten Sonntag noch so aus, sieht es heute und nach zwei Tagen Regen leider etwas anders aus… Allerdings scheint die Sonne und kündet zumindest ansatzweise den Frühling an.
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8. März, 2006
von rohr erschlagen
Neiiiiiin, wer tut denn sowas? Und wieso kommt ein Bericht über das Ableben von Chris im Lokalteil des Tages-Anzeigers und nicht auf der Frontseite?
Als ich dann den Titel nochmals gelesen habe, fiel es mir wie Schuppen aus der Mähne. Von Rohr, nicht vonRohr. Ui, so schlimm wirkt sich die Präsenz des Füdli-in-die-Kamera-Streckers mittlerweile auf mich aus. Dabei ist diese Schlagzeile schon im ursprünglich gemeinten Sinn an Tragik kaum mehr zu überbieten…
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6. März, 2006
der papst ist auch ein prophet
Anlässlich des Besuches beim Radio Vatikan (übrigens der Burner unter all den Radiostationen) hat sich der Papst zu einer Prophezeiung hinreissen lassen.
Als ihm Mitarbeiter einen IPod überreichten, auf dem Radiosendungen und klassische Musik gespeichert sind (ich hoffe der Papst besitzt diese Werke auch im Original, nicht dass er noch verklagt wird von der bösen Musikindustrie) hat er sich scheinbar folgendermassen geäussert:
Computertechnologie ist die Zukunft.
Hui da hat sich der Herr Ratzinger aber weit zum Fenster hinausgelehnt mit dieser zukunftsweisenden Aussage. Hoffen wir für ihn, dass es auch eintritt, sonst verliert er am Ende noch an Glaubwürdigkeit. Wie heisst es doch so schön: "Schuster bleib bei deinen Leisten", aber daran hat sich die katholische Kirche ja noch nie gehalten. Und für alle die nun aufschreien; wir haben neben dem Recht auf Mohammedkarrikaturen auch ein Recht darauf, die katholische Kirche kritisch zu kommentieren.
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le parkour?
Ich habe an anderer Stelle schon darüber berichtet, aber das Thema hat mich nicht mehr losgelassen. Darum hier noch etwas mehr Informationen.
Parkour wurde vom Franzosen (von wem denn sonst) David Belle (hier und vor allem hier in Aktion) "erfunden". Er hat Fluchttechniken, die sein Vater als Soldat im Vietnamkrieg gelernt hat auf die urbane Umgebung angepasst. Ziel der Traceure (so nennt man die Läufer) ist es, Hindernisse auf dem Weg möglichst effizient zu überwinden. Dass man dabei nicht einfach der Strasse entlang geht ist ja klar. In seiner ursprünglichen Form kommt es David Belle vor allem auf Effizienz, Geschwindigkeit und Sauberkeit der Bewegungen an. Er betont den philosophischen Aspekt dieser Sportart, nämlich die Rückeroberung des urbanen Raumes, der zunehmend kommerzialisiert wird.
Leider hat allerdings auch bei dieser Sportart die Kommerzialisierung Einzug gehalten. So sind auf verschiedenen Kaufvideos auch Salti und ähnliches zu sehen, das in der ursprünglichen Form des Parkour nicht vorkommt, weil es vom primären Ziel ablenkt. Lebensmüde sind die Leute, die das praktizieren allesamt nicht. Sondern sehr trainiert, wie man hier ganz schön sehen kann. Ein hohes Mass an Körperbeherrschung und ein gutes Körpergefühl, gepaart mit Kondition und Beweglichkeit.
Mich fasziniert das sehr und da ich mich vom Handball her das abrollen gewohnt bin, werde ich in Zukunft meinen Arbeitsweg etwas aufregender gestalten…
…oder auch nicht 😉
Weitere Beispiele sind hier zu finden.
und dass es auch bereits Leute gibt, die diesen Trend auf die Schippe nehmen ist auch klar: extreme parkour
5. März, 2006
zürich ist auch ein winterkurort
in diesem Sinne publiziert das Portal zuri.net die schönsten Fotos des chaotisch verschneiten Zürichs. Wohl aktuell die grösste Sammlung an Photos aus dem tief verschneiten Zürich, neben dem da 🙂 es hat übrigens auch ein paar von mir drauf, also hübsch besuchen und abstimmen gehen!
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sonntag, 16:33 [updated]
und ich frage mich, ob die NZZ am Sonntag wohl heute noch bei uns eintreffen wird…
Es ist Montag, und sie ist nicht mehr eingetroffen 🙁
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