13. Februar, 2006

max küng [updated]

Category: [daily business],[kultur],[sprachlese] — Admin @ 9:48 am
Ich mag Max Küng. Ohne Frage etwas vom intelligenteren und unterhaltsameren was man sich im schweizerischen Blätterwald zu Gemüte führen kann. Nichts desto trotz muss ich rügen, ausser es belehrt mich jemand eines Besseren.
Bezahlt Max Küng für die ganzseitige Werbung im Magazin des Tages-Anzeigers den üblichen Anzeigenpreis? Wohl kaum oder? Wie ist jetzt das mit der Vermischung von Finanzierung und redaktionellem Inhalt in einer Zeitung? Das kann man nicht so eng sehen meint ihr? Und dass er in seiner Kolumne auch noch auf sein Buch aufmerksam macht? Stimmt, hat Simone Meier ja auch gemacht. Eigentlich schade, nicht? Seriöse Journalisten haben doch das nötige Feingefühl was die Verquickung von Reportage und Eigenwerbung betrifft. Ich finds trotzdem schade, denn nötig hätte er es nicht.
 
Update: Bis heute immer noch keine Antwort von Herrn Küng. Schade. Ich hätte ihm zugetraut, dass er wenigstens antwortet…
28. Januar, 2006

berner langsam? eher nicht…

Category: --> anhören!,[kultur],[musik] — Admin @ 8:29 pm

Ja ich weiss, ich bin Zürcher. Aber dennoch befähigt und evtl. auch berechtigt eine Aussage bezüglich des Tempos der Berner zu machen, da die Spiegelschrankteilerin (also mein Liebesleben) eine Bernerin ist, ich in Bern zur Welt gekommen bin und …

…was rechtfertige ich mich überhaupt! Aufgefallen ist mir das heute, als ich wieder einmal die CD ‚Wintertour‘ von Züri West gehört habe. Kuno ist ja bekanntlich nicht unbedingt ein Schnellschwätzer, aber wie er einem da in den Liedern ‚Fritz‘ und ‚Fritig‘ die Wörter ins Gesicht schleudert ist schon beachtlich. Nichts ist mit dem Klischee des langsamen Berners.

Und wenn ihr die CD schon mal hört, achtet euch doch auf die wirklich guten Texte aus der Anfangszeit (‚I dene Jahr‘, ‚Edgar‘, ‚Senne‘ und ‚Elvis‘ um nur einige zu nennen) von Züri West. Nach dem erneuten Hören dieser CD finde ich die neuen Texte eher etwas dürftig. Und wer sich die Mühe macht und sogar noch ‚Sport und Musik‘ hervorholt, kommt in den Genuss von wirklichem Gesang von Kuno Lauener. Eine sehr schräge Erfahrung…

 

 Elvis

 sie seit la mi in rue u tue d’hose wieder zue
wenn är zue’re wott
sie drääit sech um u seit mir isch’s nid drumm
wüu sie chopfweh hett
sie seit früecher bisch anders gsii
zärtlech lieb u fiin u nid so fett
oder schtang doch mau vor es schpiegu
u frag di was es da no z’rette git
u schnid die cottlett wieder ab
wüu die schtö dr nämlech nid
oder la se drann oder mach was’d wosch
es macht eh ke unterschied
u när schteit sie uf
geit us em zimmer
u leit e platte uf wi geng
uf e elvis schteit sie scho ewig
aber uf ihn schteit sie nümm
me cha säge sie hei’s mau schön gha
es isch jaare här aber waar
so mit 14-tägige zungeküss
u nümm us em bett für nes jaar
u dr himu verhange mit ängle
wo gränne vor fröid a irem tribe
u jitz sii d’ängle verschwunde
u si hange da unde
u är weiss dass är nid ma blibe
u me cha säge das isch ganz normau
u es geit aune lüt eso
irgendwenn isch dr ofe us
u irgendweinisch isch zit zum ga
u me cha säge dass aues verbiigeit
u nüt wos git git’s für immer
ussert dr elvis – uf dä schteit sie ewig
aber uf ihn schteit si nümm

 

I dene Jahr 

 ir nacht hett’s gschneit
aui farbe sii verschwunde
e iis-chaute morge
si renault schteit dunde ar schtrass
är mues jitz los
nimmt dr mantu u geit
u sie wartet no bis dr motor dunde seit dass är furtfahrt
sie luegt zum fänschter us u gschpürt wi chaut dass es isch
u isch froh dass är wenigschtens z’nacht bi’re isch
u am wuche-änd
we sie a früecher dänkt chöme’re type i sinn
u sie mues lache u isch froh git’s jitz nume no ihn
u süsch nümm für sie
sie schüttet kafi nache u blibt no chli hocke
schteckt e zigi a bevor sie dr chlii mues wecke wo no chlaft
sit är i chindergarte geit isch si dr tag dür allei
das hätt sie früecher nid gschafft
aber allei sii isch schön hett sie glehrt i dene jahr
u das isch gar nid wahr
isch aues gar nid wahr
u jitz isch d’szene wieder klar
u ds gäud ligt uf em tisch vom typ mit em renault wo grad gange isch
dr gafi isch chaut u ds liecht isch kaputt
sie hett chaut u isch blutt u allei
alleit sii hett sie glehrt i dene jahr

 

18. Januar, 2006

individuelles online radio

Category: --> anhören!,[computer],[daily business],[kultur],[musik] — Admin @ 11:19 am

Habt ihr es auch satt, dass beim Radio hören immer wieder Lieder kommen, die so gar nicht zu eurem Musikgeschmack passen? Dann gibts jetzt Abhilfe.

Und zwar in Form der Musikstation Pandora. Gleichsam die Büchse der Pandora ist diese Internetseite. Von daher ist der Name sehr gut gewählt. Sie bringt tatsächlich das Feuer… Wie es funktioniert? Man gibt seine Lieblingsband oder ein Lieblingslied ein und wird danach mit ähnlicher Musik versorgt. So einfach kann ein erfolgreiches Konzept sein. Und der Hammer ist, dass es in den verschiedensten Bereichen funktioniert. Testet selber und lasst euch überraschen.

5. Januar, 2006

keine podcasts mehr

Category: --> podcast,[kultur],[musik] — Admin @ 6:09 pm
Da mich scheinbar bei meinem Podhoster jemand ‚vertäderlet‘ hat, gibt es ab sofort keine Podcasts mehr zu hören hier.
 
Die Nachricht lautete:
 
Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass bei deinem Account eine Reihe
von Dateien veröffentlicht wurden, die GEMA-lizensierte Songs enthalten.
Ohne eine entsprechende Lizenz ist das nicht legal.

Da das im Zweifelsfall auch für uns gefährlich werden kann, muss ich dich
bitten die entsprechenden Dateien vom Netz zu nehmen – es sei denn
du kannst mir versichern dass du entsprechende GEMA-Gebühren bezahlst.

 

Nun, ich habe immer gedacht, wenn die Lieder fliessend ineinander übergehen, sodass niemand einen Song rauskopieren kann und somit vermeidet ihn zu kaufen, dann sei alles ok. Scheinbar nicht. Quintessenz: Pro Download müsste ich über einen Franken bezahlen. Das bedeutet, dass ab sofort keine Podcasts mit Musik mehr verfügbar sind. 

 
 
 
 
 
 
1. Januar, 2006

live-aid

Category: [tv],[heartwarming events],[kultur],[musik] — Admin @ 2:54 pm
Das gute an Tagen wie dem 31.12. ist, dass auf 3SAT den ganzen Tag Musik läuft. So habe ich mir gerade die Farewell 1 Tour der Eagles zu Gemüte geführt (wieso wohl 1?) und danach Live-Aid. Und das hat mich weggeblasen.
Ich war zum Zeitpunkt als Live-Aid stattfand 12 Jahre alt und es war mir durchaus bewusst, dass da etwas Grosses stattfand. Aus der heutigen Warte sehe ich aber andere Dinge. So wie ich mich erinnern kann wurde Live-Aid nicht komplett live am TV übertragen. Ich kann mich allerdings auch irren. Ganz sicher aber hat DRS3 das Konzert in seiner vollen Länge ausgestrahlt. Und somit habe ich die meisten Acts gehört. 20 Jahre, eine grosse Plattensammlung und viel Wissen später, entdeckte ich bei der Wiederholung am TV Dinge, die mir bei der ersten Übertragung natürlich entgingen. Obwohl hier auf 3SAT Live-Aid auf eine Stunde gekürzt war, der Spirit der Zeit war klar ersichtlich. Und was für ein Unterschied zum letztjährigen Live-8. Wenn Bob Geldof 1985 voll Inbrunst den folgenden Text singt:
 
The silicon chip inside her head
Gets switched to overload,
 
(…)

I want to shoot
The whole day down

The Telex machine is kept so clean
As it types to a waiting world,
And Mother feels so shocked,
Father’s world is rocked,
And their thoughts turn to
Their own little girl
Sweet 16 ain’t that peachy keen,
No, it ain’t so neat to admit defeat,
They can see no reasons
Cos there are no reasons
What reason do you need to be shown

Tell me why …

 

 dann wird sofort klar, dass da politisches Engagement dahintersteckt. Und zumindest im Fall von Bob Geldof war das auch echt und hatte nichts mit sich selber vor der Welt aufspielen zu tun. Was man von anderen Zeitgenossen nicht behaupten kann… Schön zu sehen, wie sich der Herr Vox, Bono mit Vornamen, der ja noch nie unter Selbstzweifeln litt (sein Name bedeutet in Latein ‚gute Stimme‘) schon 1985, als er noch ein NICHTS war, aufspielte, wie wenn ihm die Welt gehören würde. Zwar ein politisches Lied singend (Sunday Bloody Sunday) aber dabei so arrogant über die Bühne stolzierte, dass der Mikrophonkabelträger kaum nachkam mit tragen. Welcher Kontrast zu Freddie Mercury, damals bereits einer der ganz Grossen, der sich auch als Weltstar nicht zu schade war, sein Kabel selber zu tragen.
Auch sonst hatte Live-Aid so einiges zu bieten. Ein powervoller Auftritt von the Who, damals noch in alter Frische. Mick Jagger und Tina Turner, die auf der Bühne quasi GV hatten, Frau Ciccone mit Leggins, weissen Socken und violetten Schühchen, zudem noch etwas Speck im Gesicht, viele Männer mit langen Hemden, die zu den Hosen heraushingen, eine Wahnsinnsversion von ‚Every Breath You Take‘ von Sting, mit E-Gitarre dazu Phil Collins am Gesang und Brandford Marsalis am Sopran Sax, Paul McCartney, der sich den Text für Let it Be auf einen Zettel geschrieben und auf seinen Flügel geklebt hatte, etc. etc.
Was ich gerne gesehen hätte, wär Ultravox mit ‚Dancing with tears in my eyes‘ gewesen. Aber auch so lief es mir eine Stunde lang kalt den Rücken runter. Wer mehr Infos zu Live-Aid haben will, dem empfehle ich http://liveaid.free.fr/. Da hats auch massig Bilder, um sich so schön über die schlimmen Kleider zu amüsieren. (Ich bin nie so rumgelaufen…
 
 
…NOT!) 
 
 
 
31. Dezember, 2005

podcast III – NDW

Category: --> podcast,--> anhören!,[kultur] — Admin @ 1:14 pm
Heute aus den 80ern. Der NDW Podcast. Viel Vergnügen. 
 
 
 
 


 
1. Ixi – Der Knutschfleck
 
2. Hubert Kah – Sternenhimmel
 
3. Geier Sturzflug – Europa
 
4. Geier Sturzflug – BSP
 
5. Döf – Codo
 
6. Spider Murphy Gang – Skandal im Sperrbezirk
 
7. Peter Schilling – Major Tom
 
8. UKW – Sommersprossen
 
9. Andreas Dorau – Fred vom Jupiter

 


27. Dezember, 2005

playmobil – collectobil

Category: [daily business],[gegenstände des alltags],[kultur] — Admin @ 11:58 am

Eher per Zufall bin ich auf eine Playmobil-Sammlerseite gestossen. Und gleichzeitig kamen all die Erinnerungen an die diversen Modelle wieder zurück.

Da waren die Erinnerungen wieder an die 5 Feuerwehrleute mit ihren Gasmasken, dem Sprungtuch und dem Schlauch, die Cowboys mit den Rindern und den Kälbern,  die Kavallerie, die Strassenbauarbeiter (übrigens aus der allerersten Serie, wenn man nur die Verpackung noch hätte, das wäre heute Gold wert), etc. Allerdings kamen auch schlechte Erinnerungen auf.

 

Und darum LIEBES CHRISTKIND falls du dies liest: 

Wie nachfolgender Wunschzettel beweist:

 

 

warte ich seit Weihnachten 1977 auf  den Playmobil Spital mit der Nummer 3404!

 

 

 

Für alle die nun ‚gwunderfitzig‘ geworden sind und in Erinnerungen schwelgen möchten: Collectobil hat sie alle!

19. Dezember, 2005

la boum – die fete

Category: [tv],[daily business],[kultur] — Admin @ 2:27 pm
In Ermangelung einer Alternative haben wir am Samstag in die Fete reingeguckt. War das herrlich. Obwohl mir im Nachhinein auffällt,  dass ich sicher zu der Generation gehöre, die La Boum erst in der Wiederholung am TV gesehen hat. 1982, im Entstehungsjahr des Sequels war ich gerade mal 9 Jahre alt. Aber als der Film dann im TV kam, war das der Hammer schlechthin.
Feten wurden in beinahe im Überfluss abgehalten. Natürlich tanzte man zu der genau gleichen Musik (Your Eyes von Cook da Book und Reality von Richard Sanderson, was aus dem wohl geworden ist?) und die Spielchen im Film waren eine gute Quelle der Inspiration um irgendwie mit den erwachenden Trieben umgehen zu können. Als wir am Samstag den Film sahen, konnten wir noch immer die meisten Dialoge auswendig. Mir war bis heute nicht bewusst, dass ich den Film sooooo viele Male gesehen habe. Gut Sophie Marceau war aber auch eine Göttin meiner Pubertät. Auf alle Fälle ist der Film auch heute noch erfrischend anders. Wir haben uns nicht alt gefühlt, sondern immer noch bei der einen oder anderen Szene geschmunzelt, wohl wissend, dass sich solche Tragödien auch in unserer Adoleszenz abgespielt haben.
13. Dezember, 2005

the rat pack

Category: [daily business],[kultur],[musik] — Admin @ 11:29 am
Ok, neben der Tatsache, dass da einmal mehr Leichenfledderei betrieben wird, hat sonst noch jemand das Gefühl, dass der Sammy Davis Jr. in diesem Rat Pack Musical eigentlich ein Weisser ist und scharz angemalt wird? Der sieht sowas von unnatürlich braun aus, das kann doch nicht sein…
 
Man würde sich mit dieser Technik ja in guter Gesellschaft befinden, war es doch früher üblich, dass Weisse im Film und im Theater schwarz angemalt wurden um den ‚Neger‘ zu spielen.  Heute sind wir aber etwas weiter oder? Und wenn das wirklich so sein sollte, dann frage ich mich, wo die nach schwarzen Sängern gesucht haben. Keinen gefunden? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
 
Und zu guter letzt, ein Grund sich die Originale wieder einmal anzuhören, oder den Film ‚Frankie und seine Spiessgesellen‘ (das Vorbild für Ocean’s Eleven) wieder einmal anzusehen. 
21. November, 2005

robbie williams

Category: [daily business],[kultur],[musik] — Admin @ 9:28 am
60’000 Tickets in ein paar Minuten weg, viele frustrierte Fans und bereits Rekordpreise auf dem Internet. Dies die Bilanz des samstäglichen Ticketvorverkaufs der Robbie Williams Tickets für die beiden Konzerte im Stade de Suisse. Veranstalter Philippe Cornu ist erbost über diese skandalösen Preise. Hallo Herr Cornu? Auf welchem Planeten leben Sie denn?
Wer im Vorverkauf jeweils 6 (!) Tickets pro Person verkauft, schürt doch geradezu den Schwarzmarkt. Sind wir ehrlich, wie oft geht man mit 5 anderen Personen an ein Konzert und besorgt auch noch gleich die Tickets für alle? Eben. Das ist für den Schwarzmarktverkäufer doch ein gefundenes Fressen. 4 Kollegen anstellen, einmal draussen übernachten ==> 20 Tickets, neuer Verkaufspreis bereits heute über 200.– Wertsteigerung von fast 100%. So einfach funktioniert der ‚Markt‘. Wieso die Veranstalter bei einer solchen Nachfrage das Kontingent nicht auf 2 Tickets herabsetzen, oder aber personalisierte Tickets ausgeben ist für mich nicht nachzuvollziehen. Und die ‚Erbostheit‘ von Herrn Cornu ist nichts anderes als scheinheilig. Dieses Verhalten ist erst der Grund für solche Schwarzmarktpreise.
 
Und weiter gehts mit den Rolling Stones. Auch sie sollen nächstes Jahr nochmals in den Letzigrund kommen. Leider wird dann da schon gebaut und das wird in dem Fall für die Trucks der Stones nicht so einfach an die Rampe zu fahren, oder besser gesagt, es ginge gar nicht. Zum Glück ist der Stapi ‚Lebenverderber‘ ein Stones-Fan und wird sicher ein paar Hebel in Bewegung setzen. Wenn nicht, soll laut André Bechir, Veranstalter GoodNews, das Konzert im kleinen Hallenstadion stattfinden. Dann sei aber mit Billetpreisen zwischen 500 und 1000.– zu rechnen, was für die intime Atmosphäre ja auch gerechtfertigt sei… Hahaha selten so gelacht. Intime Atmosphäre im Hallenstadion mit 12’000 Zuschauern? Bis vor ein paar Jahren war das einfach Normalität in der Schweiz. Und weit weg von intim. Aber scheinbar haben sich die Relationen geändert, wie sich ja auch die Preise geändert haben. Ich bezahl diese Maschinerie nicht mehr. Mein erstes Konzert hat damals 26.– gekostet, im Hallenstadion und ca. 1990. Natürlich ist heute alles teurer, aber mir kommt langsam aber sicher der Verdacht, dass die Plattenfirmen das Geld, welches sie durch ihre Dummheit (weil fehlendes Online Kaufangebot, etc. aber das ist eine andere Geschichte) an Raubkopierer verlieren, auf diesem Weg wieder einspielen wollen. Mal ehrlich, 140.– für ein Billet für ein 2-stündiges Konzert? Wo geht all dieses Geld hin? Ich brauch bei einem Konzert kein grosses Spektakel, ich geh nach wie vor wegen der Musik da hin. Aber einen solchen Preis zahle ich genau dann, wenn die Beatles wieder in Originalbesetzung spielen, und evtl. noch für the Who. Aber sonst? Nein danke. Da geb ich das Geld (und zwar massiv weniger) viel lieber lokal aus und gehe feine Jazz-Bands oder noch nicht so bekannte Bands in irgendwelchen Schuppen hören. Denn nochmals, es geht ja um die Musik.